Aufstand gegen saitama

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Ich erzählte ihnen,  dass sousuke mich romantisch eingeladen hat.
"Wir waren im Kino und danach noch im Restaurant. Es war alles eigentlich ok... Aber mir war dennoch nicht wohl dabei. Ich hatte die ganze Zeit ein ziemlich mulmiges Gefühl. Als ob ich etwas falsch gemacht hätte. Aber ich glaube mir hing alles viel zu schnell. Er ist zwar ganz nett... Aber..." Ich wurde unterbrochen. Auf meiner Schulter lag eine Hand... sie drückte immer fester.
"Na, Ladys. Was macht ihr süßen den hier, ganz alleine ohne Boys?" Sagte saitama dem die Hand gehörte. Er zog mich weiter nach hinten und drückte mich unter sein arm. So als wäre ich seine Freundin wäre.
"Kannst du uns bitte in Ruhe lassen? Wir können alleine auf uns aufpassen!" Sagte Mikasa mit lauter Stimme.
"Lass uns in Ruhe! Und las die Finger von unserer Freundin!" Schrie ochaco.
Misa nahm mich ander Hand und zog mich zu ihr, gehen über von saitama.
"Kann sich eure Freundin nicht selber wehren? Es scheint mir so als würde es ihr nichts aus machen mit mir zu gehen. Oder eher gesagt nicht bei euch sein möchte." Sagte er mit einem fiesen lächeln im Gesicht.
Ich wollte mich gegen ihn auf lehnen. Immer wenn er da ist, ist es so unter drückend. Ich fühle mich so nieder geschlagen. Ich musste an sousuke denke. Er hat mir schon mal geholfen saitama los zu werden.
" Hey kleine! Komm lass und gehen!" Saitama nahm meine Hand und zog mich mit. Er hat mich nicht weit gezogen als ich meine Hand weg nahm aus seiner fest drückender Hand.
" Lass mich in Ruhe! Ich will nicht mit dir gehen. Ich habe nie gesagt das ich mit dir gehen will!" Sagte ich ihm.
" Oh.. hast du doch eine eigene Entscheidung ?! Hätte ich nie gedacht seit dem letzten mal als sousuke dich retten musste." Antwortete saitama und ging auf mich zu. Er kam immer näher und wollte mich wieder an der Hand fassen.
Mikasa Drückte ihn weg von uns. " wir wollen es nicht also lass es sein. Wir gehen jetzt alleine weiter" sagte sie, drehte sich um und Wir sind weg gegangen. Saitama schreit uns hinterher:" dann geht doch. So werdet ihr nie einen Freund haben!"
Dieses Gefühl der Sicherheit meiner Freunde fühlte sich gut an. Als hätte ich was richtig gemacht. Sollte noch mal etwas sein wusste ich werde ich ihnen es direkt sagen. Ohne irgendwelche Geheimnisse. Ich kann Ihnen vertrauen.
Wir suchten ein Fastfood Restaurant um uns aus zu ruhen. Als wir eins gefunden haben uns mit unser Essen uns an ein Tisch setzten forderte Misa mich auf weiter zu erzählen von unseren Date.
"Er war nett, hat sich um mich gekümmert und sorgte sich auch... Aber es war falsch so schnell eine Beziehung auf zu bauen. Wir kennen uns eigentlich nicht richtig. Ich wollte trtzdem mit ihm gehen. Aber ich wusste es währe dann keine wahre Liebe. Nur ein Äußerliche liebe. Verstehst du was ich meine?" Fragte ich in die Runde.
"Ja. Na klar. Er kennt dich nicht. Da kann es keine liebe sein. So als ob du eine schöne Rose siehst. Sie hat aber Dornen an den du dich weh tun kannst. Der Schein Dee Rose trübt. Ich finde du hast dich richtig entschieden."
// ochaco hat immer die einfühlensten Worte für einen. Ob ich für sousuke eine Rose bin und er meine Dornen nicht sieht?\\ fragte ich mich.
Wir wechselten das Thema.
"Kommst du morgen?" Wurde ich von Mikasa gefragt.
"Ja. Ich habe es meiner Mutter versprochen. Außerdem kann ich nicht für immer zu Hause bleiben." Antwortete ich mit einem Lächeln im Gesicht.
"Wollen wir weiter gehen? Oder habt ihr noch nicht auf gegessen?" Fragte Misa. Wir alle wussten sie wollte endlich zur Achterbahn.
An dem Tag hatten wir einen Mega großen Spaß zusammen.

Am nächsten Tag in der Schule war wieder alles beim Alten.
Ich ging zur Schule mir wird alles erzählt was ich verpasst habe. Die Lehrer mekern. In der Hof Pause kam eine Nachricht von sousuke....

< Hey ich habe gehört du bist in der Schule. Kann ich vielleicht mit dir reden? Am großen Kirchblütenbaum warte ich.>

Sousuke yamazaki x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt