Kapitel 7

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Levi Sicht

Ich hörte keine Antwort von Eren.
,,Wenn das ein Scherz sein soll ist der nicht lustig!"
Ich wurde immer nervöser.
Ich spürte ja das Eren mich immer noch in Armen zusammen hielt.
,,Ne, .... Ich glaub..... ich lebt noch." hörte ich ihn etwas verkrampft sagen.
Ich machte mir sorgen und nahm schnell meine Binde ab, die nass war.
Ich sah das Eren seine Augen zusammen kniff.
,,Was ist los Eren?!" fragte ich besorgt.
Ich stieg von ihm etwas ab und versuchte ihm hoch zu helfen.
Bei jeder Bewegung kniff er seine Augen noch enger zusammen.
Was ist los?
Ich schaute mir seinen Rücken an und bekam große Augen.
Er hatte ein etwas langes Holzstück im Rücken!
,,Eren!" ich half ihn ans trockene und holte das Handy aus dem Rollstuhl, was er immer dort lässt.
,,Welches Passwort hast du?" fragte ich schnell, den er brauch dringend Hilfe und ich wurde immer nervöser.
,,2274." sagte er gequält.
Ich gab das schnell ein und rief den Rettungsdienst an.
Ich legte dan auf.
,,Sie brauchen ein bisschen.
Sonst alles okay Eren?" fragte ich immer noch besorgt.
,,Denke mal schon." sagte er gequält.
Er wollte mich retten und ist selber dadurch schwer verletzt worden.
Ich schaute in Erens Gesicht.
Er sah gequält aus und er hatte schmerzen.
Ich spürte wie mir Tränen über die Wange flossen.
Ich hokte mich vor ihm auf den Boden und lies die Tränen Tränen sein. Ich schaute auf den Boden.
Ich spürte wie mir eine Hand über den Kopf streichelte.
Ich sah auf und schaute in sein Gesicht.
Er schaute mich ein bisschen gequält an, aber er lächelte.
Wie kann er jetzt bitte schön lächeln??!!
Dan hörten wir die Sirenen und ich winkte den Rettungswagen zu uns.
Sie nahmen Eren und mich mit, da ich mehr weiß und ich bei Eren bleiben wollte.
Sie packten den Rollstuhl einfach bei sich rein.
Eren war hinten drin und ich musste vorne sitzen.
Die Fahrt dauerte nicht lange, aber für mich war sie eine Ewigkeit.
Wie es Eren jetzt wohl geht?
Endlich waren wir im Krankenhaus und ich musste im Warteraum warten.
Es vergingen ein bis zwei Stunden und Eren wurde aus der Op raus geschoben und in einen Raum gebracht.
Nun lag er auf einem Bett und ich saß neben ihn auf einem Hocker.
,,Warum hast du das getan? Warum hast du mich gerettet?" fragte ich ihn, obwohl ich wusste das er mich noch nicht hören würde.
Mir kullerten die Tränen runter und ich hielt seine Hand.

Meine versteckte Seite (Ereri) (Beendet!)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt