Heute war ich schon gegen 6.00 Uhr wach. Meine beste Freundin ging nach Hause und im Laufe des Tages wusch ich wäsche um das meiner Mutter zu ersparen. Danach ging ich zu einer meiner besten Freundinen die im gleichen Dorf lebt. Wir machten uns einen schönen Nachmittag, auch wenn er einige Hindernisse hatte. Eine Sache war ein verfluchter Schlag in die Fresse: mein bester Freund, der vor zwei Tagen noch bei mir übernachtete, sagte mir, er wolle nichts mehr von mir wissen. Es tat sehr sehr weh. Ich war komplett verzweifelt, aber er war zu feige um mir das ins Gesicht zu sagen. Auch sonst stellte er sich sehr kindisch an. Er wollte abschließen und nichts mehr von dem Müll wissen. Mit Müll meinte er meine Depressionen und meine Probleme. Ich kann gar nicht beschreiben wie ich mich fühlte. Ich habe aber etwas darüber nachgedacht und finde es jetzt einfach feige und peinlich. Mir ist bewusst, das es momente geben wird in denen es mir noch weh tun wird. Er war ja immerhin mein bester Freund, es wird Zeiten geben, in denen ich ihn vermissen werde. Aber in diesem Augenblick bin ich froh das er gegangen ist. Es hat mir gezeigt zu was er fähig ist, ich kann also froh sein das er weg ist. Ich werde nicht mehr viel darüber nach denken. Ich hatte dann noch Training, es war anstrengend, aber gut. Ich kam nach Hause und duschte. Danach legte ich mich zu meiner Familie auf das Sofa und schaue jetzt entspannt Fernsehen. Bis morgen💭
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das buch meines lebens
Teen FictionHallo, ich bin Franka und wohne in einem kleinem Dorf. Ich möchte gerne eine Art Tagebuch schreiben, welches ich möglichst täglich aktualiesieren will. Ich möchte erzählen, was mir täglich passiert. Mit allen höhen und tiefen.