Eleven's Geschichte

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"Papa?" fragte Eleven mit einer Sehr nervösen Stimme.
"Keine Angst, Eleven. Die Männer sind alles Freunde. Sie wollen nur das du etwas für sie tust. Gehe in diese Wasserbox da. Und mach die Augen zu. Wir wollen nichts böses von dir!" erklärte Martin Brenner seiner kleinen Tochter.
"Ja." sagte Eleven.
Eleven kann nicht viele Wörter. Nur 'Ja' 'Nein' und 'Papa'.

Eleven steigte in die Box voller Wasser und schloss ihre Augen. Eleven war nun in ihrer Welt. Eine schwarzen Welt. Sie stand dort mit ihrem weißen Kleid. Sie schaute sich um und sah eine Gestalt. Eine ekelige Gestalt das irgendetwas tötet und frisst.
Eine Stimme konnte man hören "Eleven. Keine Angst. Es ist nicht echt! Geh zu ihm."

Eleven hörte auf diese Stimme und ging auf das Monster zu. Mit kurzen Schritten und Tränen vor Angst ging Eleven hin.
Angekommen streckte sie ihren Finger aus und tippte das Monster an.
Das Monster drehte sich um und schrie Eleven an.
Sie schrie auf voller panik.
Nun war sie wieder in der echten Welt. Sie klopfte gegen die Scheibe und schrie. "PAPA. PAPA."
Sie bekam eine blutige Nase. Das ist eines der Symtome wenn sie ihre Kräfte benutzt.
Das Wasser verfärbte sich leicht rot. Sie wurde sofort aus dem Wasser geholt und fing an zu weinen. "Ab ins Zimmer mit ihr." befiehl Martin Brenner. Eleven wurde von zwei Männern in ihre kleine Kabine getragen. Diese Kabine war klein, hatte kein Fenster, und nur mit einem kleinen Bett drinnen und ein Bild von Eleven was sie und ihren Vater zeigt.
Aber Eleven währte sich! Sie nutzte ihre Kräfte um die Wachmänner auszuschalten! Mit einer Kopfbewgung brach Eleven die Genicke der Wachmänner. Es floss Blut. Viel Blut. Eleven rannte davon. Durch die lehren Flure des Hawkins Labors.
(Hawkins ist eine kleine Stadt in Indiana.)
Drei weitere Wachmänner kamen und sahen Eleven davonrennen. Sie drehte sich um und tat es wieder. Sie tötete die Wachmänner. Sie blutete jetzt nicht nur in der Nase sondern auch in den Ohren. Eleven war schwach und konnte nicht mehr. Martin Brenner kam hervor.
"Ach Eleven. Du hast keine Chance. Du hast ein Wunde und du machst sie schlimmer wenn du wegläufst. Du wirst hierbleiben. Bis an dein Lebensende." sagte Martin Brenner.
Eleven fing an zu schreien. Durch dieses Schreien aktiviete sie ihre Kräfte und schoss Martin Brenner an die Wand.
Sie nahm ihre ganze Kraft zusammen und rannte aus dem Labor. Raus in den Wald.
Sie rannte solange, bis sie sich sicher war, dass
sie in Sicherheit ist.
Sie lag sich auf den Boden und weinte, weinte vor Freude das die frei ist. Frei von den Bösen Männern!

Eleven ging spazieren. Frische Luft schnappen. Immerhin konnte sie seit 11 Jahren nicht mehr draußen sein. Sie sah eine Schule. Die Hawkins Middle School.
Sie setzte sich hin und beobachtete die Kinder die spielten. Doch aufeinmal sah sie ein Junge. Sie erschrack und rannte weg, weit in den Wald hinein.
Der Junge, zuckte mit den Schultern und ging zu seinen Freunden.

Fortsetzung folgt..

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