Never give up {Delena} Fortsetzung

Blöde Kuh

Elena POV:

Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und zog mir eine Shorts mit einem Top an.
Als ich aus Damon's Badezimmer kam lag Damon auf dem Bett und schaute nachdenklich auf die Decke.
Ich ging auf ihn zu, jetzt stand ich genau neben seinem Bett wo er drauf lag.
Er schaute mich an und zog eine Augenbraue hoch.
„Ist alles in Ordnung ?" fragte ich ihn.
Er grinste mich an und plötzlich zog er mich auf sich.
Jetzt lag ich auf ihm und schaute ihm in seine Eisblauen Augen.
„Jetzt gehts mir bestens." meinte er und küsste mich.
Ich entwiederte den Kuss und wir lagen noch eine ganze Weile so da, bis ich kurz in die Küche ging um mir ein Glas Wasser zu holen.

Dort stand die Ex-Freundin von Damon und machte sich ein Tee.
Sie schaute mich an „kein hey ?" fragte sie mich.
Wieso sollte ich nett zu der Ex-Freundin meines Freundes sein, er mag sie nicht also wieso sollte ich sie mögen.
„Das ist aber nicht nett." sagte sie und Lächelte mich an.
„Was willst du von mir ?" fragte ich sie genervt.
„Ich möchte dich nur Warnen."meinte sie und trank ein schluck aus ihrer Tasse mit Tee drin.
„Wo vor ?" fragte ich sie und zog eine Augenbraue hoch.
„Damon." zischte sie.
Ich schaute sie fragend an.
„Er ist nicht so wie du denkst. Er nutzt dich aus, so wie er mich ausgenutzt hat." meinte sie und schaute auf ihre Tasse.
„Wie meinst du das ?" fragte ich sie.
„Er macht dir nur vor das er dich liebt, er will nur sein Spaß, wenn du ihm dann zu langweilig wirst lässt er dich alleine, ich hasse ihn dafür was er mir angetan hat." wisperte sie.
„Wieso bist du dann hier wenn du ihn hasst ?" fragte ich nach und schaute sie wütend an.
„Wegen Stefan." meinte die Ex von Damon.
„Was hat Stefan damit zu tun ?"
„Er ist viel besser als Damon, ich frag mich nur wieso du dich für den fiesen entschieden hast, Stefan wäre besser für dich." meinte sie.
„Ich liebe Damon, Stefan ist nur ein Freund und außerdem ist er mit Caroline zusammen, ich glaube nicht das du Chancen bei ihm hat." schrie ich sie schon fast an.
„Was ist hier los ?" erklang da plötzlich die Stimme von Stefan.
„Nichts, ich gehe jetzt schlafen." sagte ich und ging ins Zimmer von Damon.

Im Zimmer angekommen setzte ich mich wütend auf Damon's Bett.
„Was ist los ?" fragte er mich und legte einen Hand auf meine Schulter.
„Deine Ex-Freundin ist eine dumme, egoistisch und...sie ist eine blöde Kuh." sagte ich voller Wut.

Damon POV:

*Was hat bloß Amanda Elena erzählte.* schoss er mir sofort durch den Kopf.
Ich umarmte Elena von hinten und küsste ihren Nacken.
„Reg dich nicht so über sie auf, ich habe eine Idee." meinte ich.
„Hmm?" machte sie nur.
„Wie wäre es wenn wir beide morgen einfach für ein Tag irgendwo hinfahren und die Zeit zu zweit nutzen würden ?" fragte ich sie.
Elena drehte sich zu mir um und nickte.
Sie küsste mich.

Wir lagen beide unter der Decke und kuschelten.
„Was hat dir Amanda erzählt ?" fragte ich sie.
„Sie hat mir gesagt das du mich ausnutzt und das sie hier wegen Stefan ist." meinte sie und kuschelte sich noch enger an mich.
„Ich nutze dich nicht aus!" rief ich schon fast.
„Ich weiß, ich glaube ihr kein Wort." meinte Elena und küsste mich auf die Wange.
„Lass uns morgen darüber reden ich bin müde." meinte sie und im nächsten Moment schloss sie auch schon die Augen und schlief langsam auf meiner Brust ein.

Ich lag noch immer wach und war in meinen Gedanken.
*Amanda ist das aller letzte, sie hat mich ausgenutzt und nicht ich sie.
Sie wollte nur mein Geld und als ich ihr nicht mehr das kaufen wollte was sie haben wollte, hat sie mit mir Schluss gemacht und hat die Stadt verlassen.
Jetzt taucht sie einfach weder so auf und macht sich an Stefan ran und er ist auch noch so blöd und kauft ihr das nett sein ab.
Sie ist nur hinter dem Geld her.*
Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als Elena plötzlich stark zusammenzuckte.
„Hey, was ist los meine süße ?" fragte ich sofort nach.
„Oh Gott Damon, ich hatte ein Alptraum." sagte sie und kuschelte sich noch fester an mich.
„Ich habe geträumt das du mich für Amanda verlassen hast." fügte sie hinzu und ich bemerkte wie eine Träne die Wange runter lief.
„Shhh.shhh... das war nur ein blöder Traum, ich würde dich niemals für dieses Biest verlassen." meinte ich und beruhigte sie, indem ich ihr über den Rücken strich.
„Schlaf schön weiter." meinte ich und küsste ihre Stirn.
Sie schlief nach einer Weile wieder ein und ich schlief dann auch ein.
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So nach langer Zeit mal wieder ein Kapitel.
Bald kommt noch eins.
Viel Spaß beim lesen.
💗💗💗