Princess of the Darkness/Child of the monster

Rache

Sorry das ich so lange nichts hochgeladen habe. Danke für die 850 Reads! Das ist unglaublich ❤️❤️❤️❤️
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Harrys Sicht:

....., als plötzlich die Türen sich öffneten. Dort standen ...... Isabelle und James händchenhaltend!!!!!
Vielleicht war ich nicht der schlauste Junge auf Erden, aber wie konnte es plötzlich zwei Isabelles geben? Ich verstand nur noch Bahnhof!

Isabelles Sicht:
Das hatte dieses kleine Flittchen nicht gemacht!!!! Oho schwerer Fehler! Dieses Miststück! Sie würde mich noch kennenlernen.
RACHE!
„Schweinefresse, wer glaubst du wer du bist?", zischte ich Parkinson zu, so laut, dass es jeder hören konnte. Die ganze Halle zog gespannt die Luft ein. Ein paar lachten! Was für ein Fehler! Nach einem Schwenk meines Zauberstabs verwandelte sich Pansy zurück. Mein dünnes Gesicht wurde von ihrer Mopsfresse ersetzt, meine schönen Haare von dieser Urwaldmähne und mein schöner Körper war nun ja nett ausgedrückt: fülliger mit Rundungen an den falschen Stellen.
Oh Gott was soll ich mit dieser Bitch nur anstellen? Ich musste sie zerstören.
Und ich hatte auch schon einen Plan....
Ein teuflisches Lächeln schlich sich auf mein Gesicht.

Pansys Sicht:
Diese Bitch hatte verkackt! Booom! Die Gryffindors, ja selbst die Gryffindors, fanden es toll! Ich war ein Star! Jetzt würde mich Draco, mein liebster Draco, mich anbeten! Muhahha

Isabelles Sicht:
Ich lief schnell in die Bibliothek, wo ich mich mit James traf. Ich schickte meiner Mutter eine Eule, damit unser Privatdetektiv alles über die Parkinsons herausfinden konnten.
Kein noch so  schmutziges Geheimnis war vor ihm sicher!
Nur 2 Stunden später wusste ich alles über die! Von den finanziellen Problemen der Parkinsons, das die Mutter ihren Mann mit einem Gärtner betrog und .........
das Pansy die Tochter des Stallburschen auf ihrem Landhaus war.
Ein Seitensprung der Mutter!
Peinlich! Das aller beste war, dass dieser Mann Muggel war!
Parkinson konnte sich jetzt schon umbringen gehen.
Nur eine Sache machte mir Sorgen:
Draco hatte keinen Unterschied zwischen ihrem und Pansys Kuss gespürt. Hatte er etwa keine Gefühle für mich? 
Selbst wenn, ich hatte ja auch keine für ihn. Natürlich nicht! Draco bedeutete mir ja nichts.
Aber jetzt würde ich mit meiner Rache anfangen.....
Zuerst wandte ich mich an Pansys einzigste Freundin Stephanie.
Kurz und knapp sagte ich: „ Wenn du Pansy nicht in 2 Wochen um 13 Uhr zur Peitschenden Weide bringst, wird es dir und deiner Familie leidtun!" Sie hingegen antwortete zu meiner großen Verblüffung: „Ich hasse Pansy! Ich würde alles tun, um ihr zu schaden. Ich war nie ihre Freundin, sondern wollte nur mehr über sie herausfinden, falls du sie mal irgendwann fertig machen willst."
Meine Laune wurde immer besser.
Schnell lief ich zum Eulenturm, als ich beinahe in Draco hineingelaufen wäre. „Isabelle, ich will unbedingt mit dir reden! Du gehst mir schon die ganze Zeit aus dem Weg. Ich dachte wir wären Freunde." „Meine Freunde küssen keine Parkinsons! Sie haben Anstand und Geschmack! Das Recht mich als deine Freundin zu bezeichnen hast du verwirkt!", zischte ich und wollte an ihm vorbeilaufen, als er mich plötzlich festhielt. „Isabelle Riddle, ich habe mich unsterblich in dich verliebt!"Ich schaute ihn überrascht an. Das erste Mal in meinem Leben ließ ich meine Maske fallen und sah Draco irgendwie geschockt an.
Isabelle! Du zeigst Gefühle! Verbirg sie! Gefühle verletzen und machen schwach! Das ist nicht gu.....
Ehe ich mich versah, lagen Dracos weiche Lippen auf meinen. In mir brach ein Damm und alle aufgestauten Emotionen flossen in diesen Kuss. Es war einfach unbeschreiblich! Seine Lippen auf meinen. Meine Hände an seinem Nacken. Ich weiß nicht wie lange dieser Kuss dauerte, aber irgendwann lösten wir uns aufgrund von Luftmangel. „Das war wunderschön!", keuchte Draco. Ich lächelte nur zögerlich. Und bevor ich etwas erwidern konnte, versiegelte er meine Lippen wieder mit einem Kuss. Plötzlich hörte ich ein lautes Geräusch hinter mir. Wir fuhren herum und sahen eine schniefende Schweinsfresse.
Sie drehte sich um und rannte, mehr stolpernd als rennend zum Schloss zurück. „Draco, ich muss noch was erledigen. Treffen wir uns um 10 am See beim Bootshaus?", fragte ich fast schon schüchtern. Draco grinste nur breit und nickte und ich verschwand im Turm.
OMG konnte es sein, dass ich Gefühle für ihn hatte?! Unglaublich!
Egal! Verträumt strich ich meiner Eule, Dark, Über den Kopf und reichte ihr alle Informationen meines Privatdetektivs plus Vaterschaftstest und aktueller Kontostand. Ich erlaubte mir ein Grinsen,als sie zu Rita Kimmkorn losflog.
1. Schritt war vollendet!

Um halb 10 machte ich mich fertig und schminkte mich ausnahmsweise mal, obwohl ich das nicht brauchte. Ich durchsuchte meinen Schrank und fand sogar noch ein rückenfreies schwarzes Kleid.

Mit einem Schwenken mit meinem Zauberstab fielen meine Haare in sanften Wellen.
Dann schlich ich mich heimlich aus dem Gemeinschaftsraum und lief zum vereinbarten Treffpunkt. Als ich dort ankam, war er anscheinend noch nicht da. Ich spürte einen leichten Anflug von Enttäuschung, als sich plötzlich zwei starke Arme sich von hinten um mich schlungen. Ich lächelte leicht, als ich Draco aufgrund seines Duftes erkannte. Langsam drehte ich mich um und küsst ihn leidenschaftlich. In diesem Moment wünschte ich, die Zeit anhalten zu können. Ich wollte noch seine Lippen auf meinen spüren. Draco löste sich wieder von mir und verband meine Augen mit seinem Slytherinschal und führte mich in Richtung See. Als er die Augenbinde abnahm, konnte ich ein großes Ruderboot entkommen, in dem mit großer Mühe ein Picknick vorbereitet worden war. Es gab alles was das Herz begehrt hat. Oh mein Gott das war unglaublich süß von ihm. Neben dem Boot schwammen Teelichter. Es war einfach unglaublich romantisch. „Es ist wunderschön!", meinte ich. „So wie du !", flüsterte Draco an meine Halsbeuge. Dann stieg er ins Boot ein und reichte mir seine Hand: „ Darf ich bitten, Lady?" Ich konnte  ein mädchenhaftes Kichern nicht unterdrücken. „Natürlich Liebster!", meinte ich. Langsam ruderte er in die Mitte des Sees. Nach dem leckeren Essen lehnte ich zufrieden meinem Kopf gegen Dracos Schulter und schlief zufrieden ein.

Als ich aufwachte, lag ich im Slytheringemeinschaftsraum in Dracos Armen und schaute direkt in seine sturmgrauen Augen. „Hey Honey. Hast du gut geschlafen?", fragte er mich lächelnd. „Wehe du nennst mich nochmal Honey", nuschelte ich und kuschelte mich noch mehr in seine Arme und spürte wie seine breite Brust sich beim Atmen hob und senkte.
„Ich liebe dich, Honey", meinte er grinsend.

Pansys Sicht:
Zufrieden stand ich auf. Ich hatte nicht mehr in der Badewanne schlafen müssen, sondern ein paar Mädchen aus Huffelpuff hatten angeboten, dass ich bei ihnen schlafen dürfte. Zwar keine Reinblüter, aber besser als in einer Badewanne. Als ich die Halle betrat wurde plötzlich alles still und dann begannen alle an zu kichern. „Über ein Reinblut lacht man nicht!", schrie ich aufgebracht. „Ja, du bist ja auch keins!", feixte Stephanie. Hatten sie etwa mein Geheimnis...NEIN! So dürfte ich gar nicht erst denken. Niemand wusste das. Wortlos drückte mir jemand eine Zeitung in die Hand:
The ugly Truth- Parkinsons im Brennpunkt
Mir wurde heiß und kalt und ich floh entsetzt aus der Halle.
Plötzlich wurde ich in eine Besenkammer gezogen und sah Isabelles wunderschönes Gesicht. „Und wie hat dir der Tagesprophet heute gefallen?", fragte sie. Ich hörte nur noch die Worte Imperio, dann wurde alles schwarz.

Isabelles Sicht:
Pansys Gesicht wurde ausdruckslos: „ Bring deine Eltern um, verbrenne euer Schloss und hinterlasse dann das dunkle Mal dort!", befahl ich ihr sehr zufrieden. „Viel Spaß in Askaban, Schweinefresse!"