James - Sohn von Aro

5.9K 181 57
                                    

James' Sicht:
Pansy wurde noch bis  zur Ende der Woche in Askaban eingeliefert. Ihr Pech ! Sie hatte sich mit meiner Prinzessin angelegt. Ich grinste glücklich. Heute würde ich sie fragen ob sie in den Sommerferien mit mir auf Tornee fahren wollte. Mein Vater nervte zwar herum und meinte ich sollte mich in meine Pflichten als zukünftiger König der Volturi einarbeiten. Aber hey, da hatte ich ja noch Jahrtausende vor mir. Und hoffentlich auch mit Isabelle. Wir hatten eine Ewigkeit vor uns. Draco würde längst in einem Sarg unter der Erde ruhen, während ich, ewig jung, Party auf Ibiza machen würde oder später, wenn oder besser gesagt, falls mein Vater jemals krepieren sollte, müsste ich dann eben einen Haufen mordlustiger Vampire beherrschen. Konnte ja nicht zu schwer sein.
Plötzlich hechtete ein schweratmender Junge in den Gemeinschaftsraum: „Sie haben sich geküsst! Sie haben sich geküsst! Draco und Isabelle sind ein Pärchen!", verkündete er mit hochrotem Kopf. In mir braute sich ein Gewitter zusammen. Wie bitte?! Sie waren zusammen. Draco Malfoy, dieses Miststück war mit meiner Königin zusammen! Ich musste mich sehr zusammen reißen diesem kleinen Jungen nicht das Genick zu brechen. Isabelle gehörte mir! Meins! 

Isabelles Sicht:

Ich räkelte mich zufrieden in Dracos Armen. Wir lagen zusammen am See beim Bootshaus. Draco und ich waren jetzt schon seit einer Woche heimlich zusammen. Und wären es wohl immer noch, wenn uns nicht dieser kleiner Pisser gesehen hätten. Spätestens morgen würde es jeder, selbst der größte Streber aus Rawenclawn es wissen. Ich konnte mich jetzt schon vergraben gehen. „Das Herz der Eisprinzessin ist geschmolzen !" Ich sah es schon kommen. Trotzdem genoss ich den Moment bei Draco und fühlte mich geborgen. Er war immer für mich dar gewesen. Ich drehte mich um und küsste ihn. Er küsste mit so einer Leidenschaft, die mich wahnsinnig machte.

Dracos Sicht:

Sie war alles was ich hatte. Ihr gehörte mein Vertrauen, meine Liebe und mein Herz. Ich bräuchte sie wie die Luft zum Atmen und würde alles, wirklich alles für sie tun. Ich würde für sie durch die Hölle gehen. Alles wäre so perfekt, wenn es James es nicht gäbe. Er musste verschwinden!

Isabelles Sicht:

Ich stand in meinem Zimmer vor dem Spiegel. Nach kurzem Zögern entschied ich mich für ein viel zu dramatisches Kleid, damit niemand auch nur versuchen würde, meine Autorität anzuzweifeln, da ich jetzt mit Draco zusammen war.

 Nach kurzem Zögern entschied ich mich für ein viel zu dramatisches Kleid, damit niemand auch nur versuchen würde, meine Autorität anzuzweifeln, da ich jetzt mit Draco zusammen war

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich lief zielstrebig zum Slytherintisch und setzte mich so wie immer neben Draco und Daphne und gegenüber von James.„Und du bist jetzt Dracos Flittchen?", fragte ein Junge aus Gryffindor mit höhnischer  und enttäuschter Stimme. Die ganze Halle zog scharf die Luft ein.„Was?", fragte er weiter,„ihr alle benehmt euch so als wäre sie eine Königin oder so, eine Göttin, gegen die man nichts sagen dürfte. Sie ist eine harmlose 2. Klässlerin, die noch nicht mal einen Patronus heraufbeschwören kann. Wehrt euch doch mal gegen ihre Stichelein. Seid euer eigener Herr. Steht auf und protestiert gegen ihre Tyrannei!" Es war mucksmäuschenstill im Saal. Niemand wagte es sich zu bewegen oder aufzustehen. Plötzlich donnerte es. Die Decke der großen Halle,die davor von einem strahlend blauem Himmel geziert wurde, verdunkelte sich. Blitze zuckten. Ich erhob mich und lief auf ihn zu.
Der Gryffindor, Alex war sein Name, schien langsam zu begreifen, in welchen Schwierigkeiten er steckte. Er wich zurück.,, So habe ich das nicht gemeint!", stotterte er. Ich grinste. Als Vampir war es meine Gabe, andere Gaben kopieren zu können. Ich wählte Alec's . Schwarzer Rauch glitt aus meinen Fingern. Dumbledore wich überrumpelt zurück. Alex keuchte. Der Rauch breitete sich aus, hüllte Alex ein. Man hörte Schreie, schreckliche Schreie. ,,Hör auf! Hör auf!", schrie Alex unter Höllenqualen. Ich nickte. mit einer knappen Handbewegung war die Dunkelheit verschwunden. Zurück blieb ein völlig entstellter Junge mit einem Gryffindorumhang.,,Oblivate!", flüsterte ich und löschte die Erinnerungen der Lehrer. Dann kehrte ich um und setzte mich zurück an den Slytherintisch. Alle Slytherins schauten mich bewundernd und stolz an.

Ja, ich war die Prinzessin Slytherins!




---------------------------------------------------------------------------------------------

Das war jetzt ein kürzeres Kapitel.

Sorry das ich son lange nichts geschrieben habe ❤️

Princess of the Darkness/Child of the monsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt