Haremstanz Shortstory

Das Wiedersehen

Nach einigen vergangen Monden und schönen Tagen miteinander, war es soweit.
Sezuna flüsterte Kaden zum Abschied ein Ja ins Ohr, mit Tränen in ihren wunderschönen goldenen Augen.
Das schönste Wort was er jemals hörte.
All die Abschiedsrufe bedeuteten ihm nicht's, doch dieses Ja.. bedeutete ihm die Welt.
Und so zog er davon, der Highlord der er war, um sein Land zu verteidigen.
Er ließ sie schweren Herzens zurück, am liebsten würde er sie mit sich nehmen, doch er würde sie niemals einer Gefahr aussetzen.

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Nach Monaten des Wartens kam er zu ihr zurück.
Geweint, gehofft und gebetet hatte er.
Hatte sie.
"Kaden", flüsterte sie ungläubig und glücklich.
So das nur er sie hören konnte und das das genügte ihm.
Er schoss zu ihr und drückte sie fest an sich, konnte nicht glauben das er dieses wunderschöne Geschöpf nun in seinen Armen hielt.
Raunen ging durch die Menge, welche der Haremsdamen es noch nicht gemerkt hatten, so verstanden sie es jetzt.
Als sie die Sehnsucht und Liebe der beiden zueinander sahen.
Verstanden alle das beide Seelen einander vollständig und unwiderruflich liebten.
"Kaden, d-du bist wieder da, du bist wieder hier!", eine Träne floß aus ihren Augen, sie tastete sein Gesicht ab, jeden einzelnen Zentimeter.
Er sah sie Liebevoll an, seine braunen Augen strahlten vor Glück.
"Ich habe es dir versprochen, du bist und wirst vor aller Augen die meine werden.", er küsste sie auf die Stirn und hob ihren Kopf an.
Grinsend fuhr er fort. "Und da du eingewilligt hast, steht uns nun nichts mehr im Wege!"
Die Art wie er lächelt oder spricht, wie er atmet oder sein Blick wenn er sie ansieht.
Es ist als wären beide angekommen, beieinander.
Das was man als Zuhause bezeichnet.

Und in dieser Nacht gaben sich beide voll und ganz einander hin.
Berühren einander sanft und vorsichtig, fordernd und ungeduldig.
Das Wiedersehen welches nie feststand, ist nun endlich erreicht.
Mehr als einmal hatte Sezuna getrauert und gedacht, was wäre wenn er nie mehr zurück käme.
Nie mehr zu ihr.
Dem Leben mit ihr, doch er kämpfte und siegte für sie.