K A P I T E L #XIIV

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Ich sitze nun schon seit 5 Minuten in Romans Armen und genieße es. Wer hätte es gedacht diese Ruhe bleibt nicht. Alex stürmt in die Klasse und hat seine Minions bei sich die alles schon brav mit dem Handy mit filmen. Das allein ließ mich schon aufspringen und mich auf alles gefasst machen. Nun gut alles nur nicht das er meine Weste schnappt und mich an sich zieht. Er küsst mich. Ich bin im ersten Moment zu perplex überhaupt zu reagieren und das gibt Alex die Chance seine Zunge in meinen Mund zu stecken. Ehe ich mich versah drückte er mich gegen die nächst beste Wand. Da hatte mein Gehirn schon wieder eingeschaltet und ich spielte mit. Bist zu einem kleinen Moment in dem ich die Situation umdrehte, er an der Wand stand und ich mich löste nur um ihm eine mächtige Schelle zu verpassen. "Lern küssen!" damit drehte ich mich um und setzte ich mich zu Pauli die lachen die ganze Szene beobachtet hatte. Zum Glück ging der Rest des Tages ruhig zu Ende , weil mein Kaffee von Heute morgen hätte nicht nochmal für so eine Aktion gereicht. Ich spürte allein schon im Bus die Müdigkeit in mir hochkriechen. Endlich zu Hause machte ich mich erstmal auf den Weg in mein Bad, da eine Dusche in solchen Situationen Wunder wirken kann. Schnell entledigte ich mich meiner Klamotten und begab ich in die Erlösung des Tages. Nebenbei lief Musik aus meinem Handy und machte die eh schon perfekte Situation noch perfekter. Nachdem ich noch ewig brauchte um aus dem schön dampfgewärmten Badezimmer rauszukommen wurde ich von meiner Mutter in die Küche gerufen. Dort erwartet mich ein Kaffee und eine breit strahlende Mutter. Erwartungsvoll starre ich sie an. "Schatz, erinnerst du dich als du bei diesem Schauspiel-Tanz- Gesangs-projekt warst Beziehungsweise bei der Aufnahme dafür vor 2 Monaten? Falls ja und das solltest du denn du wurdest genommen! Los Koffer packen und ab nach Wien und kannst bei deinem Vater wohnen denn er ist die 3 Wochen auf keinen Geschäftsreisen." Ich sprang meine Mutter an und quatscht vor Freude. Für die Aufnahme in dieses Projekt hab ich so hart gearbeitet und es wirklich geschafft zu haben ist so ein unglaubliches Gefühl. Doch später als ich über meinem Koffer saß kam die Erkenntnis erst. Ich muss hier alles zurücklassen für 3 Wochen. 3 Wochen ohne Mama und Bär unseren Kater. 3 Wochen ohne Pauli und Nele und Heiko. 3 Wochen ohne Roman.


[418 Words]
[überarbeitet]
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-Mrs Grinsekatze

Just a Lochis FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt