K A P I T E L #XV

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Die letzen Tage bis zu meiner Abreise sind vergangen wie nichts. Ich hab sie aber hauptsächlich damit verbracht mit Roman zu kuscheln, Pauli zu zocken, Heiko zu quatschen und Nele spazieren zu gehen.

Der Tag der Abreise

Obwohl es nur drei Wochen sind stehe ich heulend am Flughafen und umarme alle nacheinander nun schon zum dritten mal. Mir war klar das das nicht für immer so geht aber es war mir im Moment egal. Nach noch Abschiedsbildern machen schaffte ich es wirklich hinter die Absperrung zu gehen und meinen Weg zum Flieger allein fortzusetzen. Ich war schon froh das mich alle zum Gate begleitet haben da ich das mit meinem Orientierungsinn bestimmt nie gefunden hätte. Nach noch einer halben Stunde Wartezeit begab ich mich mit vielen anderen in den Flieger. Erfolgreich an meinem Fensterplatz angekommen holte ich mein Handy raus und snapte noch schnell ein Plane-Is-going-to-start-Selfie um es dann in den Flugmodus zu tut. Wir heben ab und ich bin schon fast eingeschlafen. Jedoch schaffte ich noch ein Over-the-clouds-Foto zu machen, welches ich später plante auf Instagram zu posten. Am Flughafen Wien angekommen sah ich schon meinen Vater mit einem Schilt "Fiona Maus" auf mich wartend hinter der Absperrung. Fröhlich sprang ich ihm entgegen. Er meinte ich dürfte mir noch etwas in dem Flughafen Büchershop aussuchen weil heute ein besonderer Tag ist. Er kennt halt meine Schwäche fürstliche Läden. Am Ende kam ich mit 3 Büchern und einer Zeitschrift raus. As Always. Wir stiegen in sein Auto nach einem angenehmen Kaffee im Flughafen Kaffee. Die Fahrt war ok allerdings konnte ich es nicht mehr erwarten endlich hinein Bett zu fallen. Endlich bei der Villa meines Vaters angekommen sprintete ich den Stiegenaufgang hinauf nur um dann vor einer verschlossenen Tür zu stehen. Aber schnell war mein Schlüssel gezückt und die Hürde war erledigt. Dann ließ ich mich einfach mal auf der drei Meter Couch nieder und checkte meine Emails um meinen Trainings Plan zu checken. Ein wenig geschockt aber nicht überrumpelt betrachtete ich die Stundentafel. Jeden Tag Nachmittags Training und jeden zweiten Tag gefüllt auch Vormittags aber ganz selten auch Abends. Ich erwartete es da ich die Pläne vom Vorjahr kannte aber so in echt is das doch nochmal ne Ecke härter. Aber um wenigstens heute noch irgendwie produktiv zu sein schnappte ich mit meine Tanzsachen und verschwand in den Spiegelsaal, den mein Vater extra hat einbauen lassen wie ich angefangen hab zu tanzen. Die Musik dröhnte aus den Boxen und ich begann erstmal mit Denen und dann kamen Choros oder schwerer Moves.


[437 Words]
[überarbeitet]
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-Mrs Grinsekatze

Just a Lochis FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt