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Vorwort
Es ist kein gutes Gefühl, wenn du mit Ewald gehst das du nicht kennst. Wenn man nicht weiß mit wem man geht. Allgemein wenn man nie seine Ruhe hat, denn es verfolgt dich immer ETWAS!!!
1. Kapitel
Die Leere das Nichts
Ich sah nur weiß. Ich wusste nicht, wie ich mich fühlen sollte, denn ich fühlte mich leer. Ich wollte an etwas denken, doch ich konnte nicht, denn Nichts war da kein Gefühl, kein Geräusch und keine Umgebung. Ich fühlte mich einfach so verlassen und allein. Plötzlich teilte sich die Leere, es war wie ein weißer Vorhang, der sich endlich öffnete.
Dahinter erschien eine Gestalt, ein Wesen, ein leben. Diesem ich blind Vertrauen würde, dich leider Wanze es sich ab. So ging ich in die entgegen gesetzte Richtung, wieder in das Nichts. Auf ein mal fühlte ich mich verfolgt und beobachtet...
2.Kapitel
Endlich wieder Leben
Ich schreckte hoch, verschwitzt und... Und in meinem Bett, in meinem Zimmer, bei meinem Hund. Die Leere, das Nichts war weg, zum Glück. Dich auch das Wesen war auch weg und irgendwie Vermisste ich es, obwohl es nur ein Traum war. Es hatte zwar fies aussehende Schlitzaugen, dich das machte nichts, ich spürte das es ein großes warmes Herz hat. Ich wollte es einfach wieder haben und knuddeln. Ich drehte mich verschlafen zu meinem Wecker und wollte schon in die Schule rennen, doch es hatten gestern die Sommerferien begonnen. Da hatte ich noch mal Glück, denn sonst müsste ich schon Nachsitzen, ich hätte schon zwei Einträge.
11 Uhr war sogar für mich spät zum frühstücken, deshalb zog ich mir rasch was über und ging hinunter in die Küche. Dort holte ich mir eine Schüssel, kippte das Müsli hinein und wollte mir gerade die Milch holen, dich die roch nicht mehr genießbar. "Dann eben ohne", murmelte ich genervt und stopfte mir das trockene Zeig in dem Rachen. Als ich gerade total in Gedanken versunken, den Kopf in meine Hand gestützt mein Fras Aß, kam Papa und setzte sich zu mir. "Guten morgen Schlafmütze", grinste er und fügte Schell hinzu:" Och muss gleich zur Arbeit, die Patienten warten. Tut mir leid, genieß den ersten Ferientag!" Er drückte mich und verschwand in der Tür.
Stille.
Nein, ich hörte ein Getrappel, das war eindeutig Blacky, mein Müschlingshund. Ein leichtes stupsen mit seiner feuchten Nase, verriet mir, dass er schon wieder Hunger hatte. Ich füllte mit halb geschlossenen Augen seine Näpfe mit Futter, Wasser und er fing sofort an zu schmatzen. Danach räumte ich mein Geschirr weg und ging hoch, um mir was hübsches an zuziehen, um vielleicht in die Stadt zu gehen, oder irgendetwas anderes zu machen.
"Ach, davor muss ich noch mit Blacky eine Ründe gehen", fiel mir mit einem Blick auf ihn ein.
In meinem Zimmer angekommen,
schob ich die Türen meines Kleiderschrankes auf und suchte meine Klamotten durch...
"Was soll ich nur anziehen" , murmelte ich.
Dann fand ich eine kurze Hose und ein weites t-Shirt und schlüpfte hinein. "Ring...Ring" , " nein das Telefon, wo ist das denn..." , dachte ich genervt. Ich rannte aus der Zimmer Tür und suchte es. Keuchend fand ich es unter dem Kissen am Sofa und drückte Grün. "Ja, Rosé am Apparat" ächzte ich
Mama"Hallo Rosé, Mama hier..."
Ich "Hi, in welchem Land steckst du gerade??? Und was ist Anlass an zu rufen??? Ist was passiert???"
Mama" ich bin gerade in New York und Kauf dir etwas schönes, ich..."
Ich fiel ins Wort" cool, wann kannst du von deiner Geschäfts Reise zurück nach Hause kommen???"
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Wenn das Böse mit dir geht
Roman d'amourRosé wird verfolgt aber wenn das Gefühl weg ist vermisst sie es...