☇ TWENTYFIVE [ II ]

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TEIL ZWEI

TEIL ZWEI

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"Taehyung."
Ich zog seine Aufmerksamkeit auf mich.

"Könnten wir schneller machen, ich habe es eilig." , fragte ich etwas umsicher und biss in meinem Glace.
Gelogen hatte ich nicht. Mein Spiel wartete ungeduldig und warten tat es nicht gerne. Ausserdem will meine Mutter nicht, dass ich lange draussen bin.
Okay, das mit dem Spiel ist nur eine Ausrede, aber das mit meiner Mutter nicht.

"Ähm sicher... Gehst du noch wo anders hin? Ich kann dich gerne begleiten.", er sah mich lächelnd an. Wow, what a Gentleman. Kurz dachte ich darüber nach. Die letzte Zeit sollte ich echt mit ihm verbringen. Wer weiss wann wir uns wieder treffen werden.

"Wenn es dir nichts ausmacht, dann gerne.", lächelnd sah ich in sein scheinendes Gesicht.
Wie kann man nur so schön sein???

"Klar, wo gehts denn hin?", grinsend sah er mich an.
Es schmerzte echt. Mein Herz kann diesen Grinsen nicht mithalten. Ich stand auf und lief. Taehyung folgte mir.

"Nachhause. Meine Mutter sagte das ich nicht so lange draussen sein sollte.", ich durchsuchte meine Tasche nach meinem Handy und holte dies raus. Ou. 7 verpasste Anrufe. Und das von meiner Mutter, hehe. Ich hab mein Handy wohl ausversehen auf Stumm gestellt.

"Süss."
Taehyungs Blick war auf mein Bildschirm gerichtet.
Ich lachte verlegen.
Aww, er hat meine Mutter süss genannt, weil sie sich sorgen um mich machte?
Ich schrieb ihr auf Whatsapp, doch bevor ich meinen Text abschicken konmte verwandelte sich das zul. online heute um 17:02 zu online. Ich drückte auf den Pfeil um meine Nachricht zu versenden, doch mein Handy blockte. Danach erschien auf dem Bildschirm der Profilbild und Name meiner Mutter und das Handy vibrierte. Ich nahm ab.

"Ja Mama?", fragte ich unsicher

"Minjia wo bist du? Du musst jetzt nach Hause kommen! Mach bitte schnell Schätzchen, wir müssen gehen!", hörte ich die nicht so gut gelaunte Stimme meiner Mutter.

"Ja okay, bin auf dem Weg.", verabschiedete ich mich. Ich wusste das sie mir Zuhause sagen würden wo es hinging und ausserdem wollten ich nicht neben Taehyung so lange am Handy sein.

Wir kamen an der Bus Haltestelle an und ich setzte mich an den Rand des Bankes. Taehyung wollte sich neben mir setzten, da es als einziges frei war, aber als er sah wie eine ältere Dame stehend am warten war, bot er ihr sein Platz an und diesen nahm sie dankend an. Er lehnte sich stattdessen an der Glaswand neben mir und sah mich an.

Wie kann eine Person so einen schönen Charakter haben? Ernsthaft, er ist so wundervoll ich könnte weinen...
Man kann ihn einfach nicht verdienen!

"Worüber denkst du denn nach, so in Gedanken versunken?", fragte Taehyung besorgt. Ich sah kurz zu ihm hinauf, dann betrachtete ich meine Schuhe während ich ihm antwortete.

𝐆𝐈𝐅𝐒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt