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Taehyung:

Am Morgen weckte ich mit einem leichten und warmen Gewicht auf mir, auf. Lächelnd sah ich an mir runter. Mein kleiner Hase lag komplett auf mir und schlief friedlich. Ach Baby... wieso bist du bloß so verdammt süß!?

Sanft streichelte ich über seine weiche Wange und ging durch sein hellbraungefärbtes, aber weiches Haar. Dieser Junge war ein perfektes Spielzeug für mich. Mir war klar, dass er dachte, ich hätte Gefühle für ihn. Leider muss ich ihn wohl oder übel irgendwann enttäuschen, denn mehr als eine Daddykinkbeziehung wollte ich mit ihm nicht. Er war wirklich nur ein Spielzeug für mich.

Ich legte ihn sanft auf die Couch, nachdem ich ihn von mir runtergehoben hatte. Ich tapste leise in die Küche, um dort etwas zu trinken. Ich hatte wieder dieses Bedürfnis nach Sex, das ich jetzt jedoch nicht stillen konnte. Seufzend stellte ich das Glas in die Spüle, nachdem ich etwas getrunken hatte.

Ich ging wieder zurück ins Wohnzimmer und setzte mich neben meinen Kleinen. Er war mittlerweile wach und sah mich mit seinen großen Kulleraugen an. "Guten Morgen, Babyboy. Hast du gut geschlafen?" Er nickte verschlafen und krabbelte auf meinen Schoß. "Was wird das wenns fertig ist?", fragte ich misstrauisch, weshalb ich einen enttäuschten Blick Jungkooks erntete.

Ich schmunzelte darüber und und zog ihn in meine Arme. Er erwiderte diese Umarmung und legte sein Köpfchen sanft auf meiner Schulter ab. "Du Daddy?", hauchte er leise in mein Ohr. "Jaa? Was hast du auf dem Herzen. mein Spatz?",fragte ich und streichelte über seinen Rücken. "Was empfindest du für mich?", fragte er und ich wusste genau, dass er Angst vor der Antwort hatte. Ich wollte ihm dennoch keine Hoffnungen machen, weshalb ich mich dafür entschied, ihm die Wahrheit zu sagen.

"Ach Babyboy.... du solltest wissen, dass meine Babyboys nur Spielzeuge sind!", gab ich zu und spürte, wie er sich anspannte. "B-Babyboys? Bin ich nicht der einzige?", fragte er geschockt und löste sich von mir. "Nein, ich hatte vor dir schon mehrere und nach dir werden auch noch Einige kommen." Er sprang auf und sah mich an, mit Tränen in den Augen. "Baby du darfst dir da wirklich keine Hoffnungen machen. Du bist schließlich nur ein Spielzeug von mir, was meine Lust befriedigt. Bis jetzt hat mich noch niemand überzeugt, dass ich eine Beziehung brauche."

Er nickte traurig, "kann man dich denn Davon überzeugen?" Ich schnaupte nachdenkend. Kann man das denn?... "Ich denke schon aber frag mich bitte nicht wie. Ich hab dir ja gesagt dass es bisher noch niemand geschafft hatte!" Er nickte, "dann lass es mich dir beweisen!" Ich sah ihn musternd an, "Und wie willst du das schaffen, Kleiner?"

"Das wirst du schon noch sehen, Daddy!", sprach er, während seine Augen siegessicher funkelten. "Na dann viel Glück!", rief ich amüsiert und lehnte mich zurück. Er kam auf mich zu und hockte sich vor mich. "Daddy lass mich dich glücklich machen!"

 𝐼'𝓂 𝒟𝒶𝒹𝒹𝓎'𝓈 𝐵𝒶𝒷𝓎𝒷𝑜𝓎 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt