Kapitel 10

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Fabiola's Sicht
Der Arzt sagte:"Frau Stark es geht ihnen gesundheitlich blendend. Sie haben nichts ernstes. Sie müssen sich ein bisschen schonen. Es hängt wohl alles mit den Ereignisssen der letzten Tage zusammen."
Ich konnte wieder durch Atmen da ich nichts hätte ich ging mit Leon nach Hause und wir führen mit den andern in  einen Freizeitpark. Es machte sehr viel Spaß  und am Abend spielten wir noch WWoP.
In den nästen Tagen fuhren die Freunde aus Datteln,Haltern und Ahsen wieder nach Hause und wir fuhren ab nach Grünwald. Im Wald spielten wir oft Volleyspässe und ich und  Sky halten den Rekord. Leon schläft grade, da er Nachtwache halten musste. Ich werfe mich auf ihn drauf und er sagt:"Geht das auch Netter?" Ich grinse  ihn unschuldig an und sage:"Nö!" Schon springe ich auf und renne weg. Er folgt mir und jagt mich über den ganzen Platz. "Okay,Okay. Ich ergebe mich!",meinte ich nach ein paar Minuten. " Ich und Sky haben 198 Vollypässe geschafft das sind 10 mehr als Maxi und du geschafft haben. Lässt du das auf dir sitzen?" Leon erwieder nur:" Nie im Leben!" Schon rennen wir durch den Wald und Spielen einfach drauf los! Natürlich schaffen Leon und ich 201 Vollypässe. Danach gehen wir noch ne Runde im See Schwimmen. Wir machen ein kleines Wett Schwimmen und ich bin schneller wie Leon. Ich bin am Ball aber weit und breit kein Leon in Sicht. Ich rufe:"Leon!!!! Leon ,das ist nicht lustig! Leon!!!" Plötzlich taucht er hinter mir auf und zieht mich dabei runter. Da ich nicht mehr stehen kann gehe ich natürlich unter. Als ich auf tauche klammere ich mich an Leon fest,da er 1 Kopf größer ist als ich kann er hier stehen und es ist für ihn kein Problem  uns beide über Wasser zu halten.

Leon's Sicht
Ich küsse meine Freundin liebevoll.
Nach einiger Zeit fängt sie an zu Zittern und ihre Lippen sind Blau. "Komm mein Engel! Wir gehen zurück zu den andern und du wärmste dich dann Auf!" ,meine ich. An den Zelten angekommen verschwinden wir in unserem Zelt. Sie zieht sich einen meiner dicken Pullis an in Schwarz natürlich und eine schwarze dicke Jogginghose. Was bei ihr süß aus sah da ihr der Pulli viel zu groß war und sie fast drin versinkt. Wir gehen aus dem Zelt raus und ich nehme noch eine Decke mit. Wir setzen uns zu den andern. Fabiola sitzt auf meinem Schoß und wir teilen uns kuschelt die große Decke.

Plötzlich  Internat und  neue FreundeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt