《ZWEI》

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Am nächsten Morgen weckt mich unsanft mein Wecker um sechs Uhr.

Ich quälte mich aus dem Bett und ging duschen.

10 min danach kam Yuna rein, guckte mich komisch an machte dann aber normal weiter und putzte sich die Zähne.

"Was los?"

"Ach nichts war nur ein bisschen verwirrt"

"Aso"

Sie ging raus und bewegte sich in Richtung ihres Zimmers.

Als ich ein paar Minuten später runter kam hatte mein Dad schon Frühstück gemacht.

"Tut mir leid, dass ich in letzter Zeit nicht so für euch da bin, die Arbeit macht gerade Stress"

"Is schon okay Dad"

Sagte Yuna aber doch sichtlich enttäuscht.

"Seit eure Mum tot ist, ist alles anders und schwirieger."

"Wir helfen dir okay?"

Fragte ich und räumte den Tisch ab.

"Danke"

Sagte er stumpf stand dann aber auf um zur Arbeit zu gehen.

"Ich wünsche euch einen schönen Schultag und macht nicht zu viel scheiße verstanden?"

"Jaja Papa"

Antworteten wir beide lachend.

Als wir nach ein paar minuten aus dem Haus gingen war der Bus schon weg.

Nach einer halben Stunde laufen kamen wir dann endlich an der Schule an.

Gerade noch rechtzeitig zum Unterricht.

Die erste Stunde war Sport und danach hatte ich Erdkunde und Deutsch.

Max hatte mal ausnahmsweise keine Scheiße im Unterricht gemacht.

Er saß ganz friedlich hinten und hatte mit Summer geredet.

Nach der ätzenden Schule gingen Max und ich noch in die Stadt.

"Hehehey wen haben wir denn da?"

Rief Benned aus einer Gasse.

"2 Küken die sich verirrt haben. Habt ihr eure Mutti verloren?"

"Hau ab Bennend"

Rief ich.

"Ich glaube sie werden agressiv Benned."

Rief Justin.

"Anschrinend müssen ihnen ein bisschen Respekt vor älteren bei bringen nich war Justin?"

"Da haste recht"

Sie gingen langsam auf uns zu und Max auch.

Ich war noch nicht sicher ob ich das wirklich will aber ging dann auch los.

Justin ging auf Max los aber er konnte den ersten Schlag abfangen und dann zu schlagen.

Justin taumelte zurück weil er diese Reaktion nich erwartet hat rannte dann aber wieder auf ihn zu.

In der Zwischenzeit stand Benned schon fast vor mir und wollte gerade zu schlagen als Max kam und ihm on den Rücken viel.

Als Benned seine Deckung fallen lies um Max an zu gereifen schlug ich ihm in den Bauch und als er sich krümmte kam noch ein schlag mitten ins gesicht.

Benned rannte daraufhin los und verpisste sich.

Ein Paar Sekunden danach tat Justin es ihm gleich.

Max hatte einen kräftigen schlag bekommen und mir tat mein Arm weh aber das war nicht weiter schlimm.

Als wir uns einigermaßen wieder erholt hatten gingen wir nach hause.

Ich duschte erstmal kräftig und legte mich erstmal ins Bett.

Nachdem ich gut 2 Stunden geschlafen hatte wachte ich durch ein lautes rumsen auf.

"Hallo?"

Sagte ich.

"Wer is da?"

"Ich bin's Kyle, bin nur hingefallen"

"Alles Ok?"

"Ja"

Ich ging runter um zu gucken ob wirklich alles okay is.

"Ich sagte doch es ist alles Okay"

"Ich wollte trotzdem nur schauen Dad"

"Danke mein Sohn, es ist schon spät geh ins Bett okay?"

"Jaja"

Sagte ich stöhnend.

Da ich aber wirklich müde war tat ich was er sagte.

Am nächsten Morgen ging es mir nich gut und ich blieb zu hause.

Ich schlief erstmal bis 13 Uhr und setzte mich dann mit einem Müsli auf die Couch wärend ich fernsehn guckte.

Kurze zeit später klingelte es an der Tür.

"Oh Max und Summer, was macht ihr denn hier?"

"Wir wollten gucken wie es dir geht."

"Soweit ganz gut nur im Moment ein bisschen Kopfschmerzen."

War gestern anscheinend bisschen zu viel alkohol.

Ich guckte ihn komisch an aber als er mit den augen zu Summer guckte wusste ich, dass Summer nichts vom dem gestrigen Vorfall wusste.

"Ja kann sein muss aber nich."

"Wir sind auch schon wieder weg, gehen nähmlich ins Kino".

"Na dann viel spaß euch beiden."

"Sie lachten und gingen los."

Ich ging wieder in die Küche und machte das Radio an.

Wir unterbrechen für eine Warnmeldung!

An der Rödinghausener Straße gibt es einen Großbrand!
Ich wiederhole,
An der Rödinghausener Straße gibt es einen Großbrand!
Ein Hochhaus brennt, alle werden sofort aufgefordert die Türen und Fenster zu schließen um keinen Rauch in die Wohnung zu bekommen!
Ich wied.....

Ich schaltete dad Radio aus.

Mit einem entsetzlichen Schrecken stellte ich fest, dass mein Vater in diesem Gebäude arbeitete.

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