1. Kapitel

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„Klaus Steiner sie sind Angeklagt ihren Vorgesetzten umgebracht zu haben. Haben sie noch irgendwelche Anmerkungen zu sagen?” fragte der Richter im Gerichtssaal. „Ja. Ich bin unschuldig!” versucht er sich verzweifelt. Tumult brach aus. „Ruhe bitte! ” brühlte der Richter und klopfte mit seinen Hammer auf den Tisch um um Aufmerksamkeit zu erlangen. Jedoch wird sein Vorhaben mit den auf knallen der Tür unterbrochen. Alles wurde augenblicklich Still als eine Person herein stolziert kam mit einer Aura der Autorität, dass es jeden so vorkam als ob die Luft gefrieren würde. Ihr langes Schwarzes glattes Haar ging ihr bis zur Hüfte und weht ihr majestätisch in der Luft hinter her. Ohne auf Proteste der Wache einzugehen bahnt sie sich ihren Weg zum Richter und begann mit herrischer Stimme an zu reden. „Euer Ehren entschuldigt die Unterbrechung jedoch wurde mir verordnet die Rose Brigade mit dem da unter meine Fittiche zunehmen und ich brauche sie jetzt!” sagte sie und legte ein Schriftstück ihn vor. „Befehl des Königs.” fügte sie hinzu. „Und sie sind?” fragte er verwirrt. „Akira de Rose. 2. Thronerbe und Anführerin der Dämonen Brigade.” antwortete sie gelangweilt. „Nun da das Schriftstück echt ist hab ich wohl keine Wahl. Lasst den Gefangen frei die Gerichtsverhandlungen sind bis auf weiteres verschoben.” beschloss er. Sie nickte schaute hinüber zu den Angeklagten und checkte ihn ab. „Versammeln sie ihre Männer. Unsere Brigade braucht nur einen Panzer eurer Division.” befahl sie und ging. „Dürfte ich vorher ihren Plan erfahren?” fragte er. „In wenigen Minuten in meinen Büro. Gehen sie einfach in das alte von meinem Bruder das müssten sie ja kennen.” antwortete sie wandte sich ab und ging. Draußen stieß eine Frau mit schulterlangen hellbraunen Locken zu ihr. „Hoffentlich macht er uns keinen ärger.” meinte sie leise und spielt mit ihren Locken. „Ja das wäre ungünstig.” stimmte sie zu. Schließlich hab ich ein Geheimnis was ich gerne für mich behalten würde. Ich bin ein Hermaphrodit. Ein Hermaphrodit ist ein Geschöpf, dass Weibliche und Männliche Geschlechtsmerkmale an sich trägt und somit sehr selten vorkommt. Akira hat beschlossen das die Armee denken soll sie sei eine Frau jedoch der König bezeichnet sie als seinen Sohn....

Akira pov
Nach meinen Auftritt im Gerichtssaal ging ich ins ehemaligen Büro meines Bruders gefolgt von meiner Stellvertreterin Mira Kuriyame. Als ich eintrat war mein Vorgesetzter anwesend in mitten der anderen Mitglieder meiner Brigade. „Herr General Major was für eine Ehre.” begrüßte ich ihn und salutierte. „Das ist selbstverständlich schließlich muss ich sie ja Formell Einweisen.” meinte er. „Haben sie sich schon ein Bild von diesen Klaus Steiner gemacht?” fragte er. „Ja eine durchaus nützliche Person, wenn man ihn vertrauen schenken könnte.”  antwortete ich. „Stört es ihn gar nicht das er ihr Bruder getötet hat?” fragte er. „Er selbst behauptet ja, dass dies nicht war ist. Ich warte den Autopsie Bericht ab.” antwortete ich und ging an die Schrankwand. Auf einen Schrank, gestützt auf zwei Ständern, wurde nii sans Schwert aufbewahrt. „Anscheind wurden sie nicht davon unterrichtet. Sie müssen wissen, dass die Leiche ihres Bruders, aus der Autopsie Halle verschwand.” erzählte er. „Auch das noch. Wird ja immer interessanter” meinte ich dazu. „Die Ermittlungen laufen schon.” unterrichtet er mich ich nickte. Plötzlich öffnete sich die Tür und Klaus kam herein. „Oh Herr General Major sie hier?” fragte er ihn ebenso erstaunt wie ich. Ich beachtete sie nicht und nahm Nii sans Schwert aus der Haltung. Es war mit einer Goldenen Kette und einem goldenen Schaft verziert. Ansonsten in schlichten schwarz gehalten. Es war das Katana meines Vaters, den er überreicht bekam. „Er hat es nie gezogen...” bemerkte Klaus. „Natürlich nicht. Es ist ja auch nicht für Menschen gedacht. ” entgegnete ich. „Akira!” fuhr mich der General Major an. „Keine Sorge spätestens auf den Schlachtfeld wird er sowieso sehen was die Dämonen Brigade ausmacht.” beruhige ich ihn. „Was meinen sie?” fragte er ich drehte mich zu ihn um und umschloss den Griff, des Schwertes mit meiner Hand. Blitze funkten und ein stechender Schmerz fuhr mir durch die Hand Rauch stieg von meiner Haut auf. Ich merkte wie meine Augen anfangen rot zu werden. Als ich die Hand weg nahm sah sie Verbrannt aus. „Sehen sie das Schwert war nie gegen Menschen gerichtet.” sagte ich und lächelte während meine Wunde sich Rasend schnell wieder Schloss. Klaus starrt mich ungläubig an. Ich legte das Schwert wieder auf die vorgesehene Halterung und drehte mich zum Generalmajor hin. „Wir würden jetzt den Einsatz besprechen.” informierte ich. Er nickte „Die für heute geplante Befreiungsaktion bei Grünfelde eine besetzte Stadt der sibirianischen Armee?” fragte er. „Yes Sir.” antwortete ich. „Er ist relativ einfach in der Theorie.” fügte ich hinzu und zerrte aus der Rückseite des Schreibtisch, eine zu Demonstrationszwecken benutzte Tischplatte herraus, wo eine Karte deponiert war. „Grünfelde liegt Mitten in der Besatzungslinie und gehört zu den wichtigsten militärischen Stützpunkten der Gegner. Mein Plan war es, dass die Rose Brigade, die Dämonen Brigade rechts und links Flankiert, angreifen und sich um die Besatzungsstreitkräfte neben der Stadt kümmern und wir gehen rein.” erklärte ich meinen Plan. „Was nur ihr aber...” „In Ordnung. Genehmigt.” unterbrach der Generalmajor und verließ den Raum. „Wie wundervoll das war ja einfach.” meinte ich zufrieden. „Na dann auf! auf! Trommel sie ihre Truppen zusammen. Wir haben keine Zeit zu verlieren.” befahl ich. „Stopp warte! Das ist eine Kamikaze Aktion glaubt ihr tatsächlich das ihr dieser Aktion alleine Gewachsen seit?!” fragte er entsetzt. „Wieso alleine Sie bekommen doch die Lorbeeren? Was beschweren Sie sich läuft doch alles.”  fragte ich verwirrt zurück. Komischer Mensch. Macht der sich etwa sorgen um uns Dämonen? Was für ein Vollidiot! Dachte ich. „Lass mich wenigstens zwei Panzer mit meinem Leuten mit fahren.” sagte er. „In die Stadt? Und wer bitteschön soll für deren Sicherheit garantieren? Kommt gar nicht in Frage! Menschen sterben zu einfach.” entgegnete ich. „Der Verlust von euch wird das Land doch viel mehr treffen sie sind der Letzte Thronfolger... ” er stockte, sodass ich ihn misstrauisch beäugte. „Ich bin noch nicht legitimiert wurden als Thronfolger... Schließlich konnte man Nii sans Tod dem König nicht bestätigen und bis dato behandelt man mich nicht anders als davor. Aber ehrlich welches Land will ausgerechnet einen Dämon die Herrschaft übergeben.” meinte ich dazu und wollte ihn meines Büros verweisen, da er noch Vorbereitungen treffen müsste, als er an mich rann trat und seine Hand auf meine Brust legte. „Merkwürdig.” meinte er „ehm entschuldigen sie bitte?!” beschwerte ich mich, schlug seine Hand weg und ging laar Schritte zurück. „Doch Ihr Gesicht änelt Toshios sehr.” stellt er fest, mein verhalten ignorierend. „Natürlich wir sind ja Geschwister.” knurrte ich verächtlich und rollte genervt mit den Augen. „Und jetzt auf auf sie müssen ihre Truppen organisieren und ich hab auch noch was zu erledigen.” Scheuchte ich die lästige Schmeißfliege aus meinen Büro.

AkiraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt