Als Klaus endlich den Raum verließ atmete ich tief ein und aus. „So machen wir uns fertig.” befahl ich und öfnete die Schrankwand die sich als Tür zu einer Umkleide herausstellte. Als wir den Raum betraten der unter anderen unsere geheime Waffenkammer ist. Ich ging bis ans Ende des Raumes, wo auf einer Halterung ähnlich wie bei Nii san"s Schwert, meins war. Es war einfach nur schwarz. Mit einer schwarzen Eisenkette dran. Als ich es löste und es in mein Waffenrock steckte spürte ich, dass es bei meiner Berührung vibrierte. Es war aktiv und es dürstet nach Blut. Genauso wie ich. Meine anderen Gefährten sind meine Vice Mira ihre Waffe ist eine Sense, ihre Freundin Misaki mit pinken Haar ihre Waffe ist eine Riesige Streitaxt. Dan gibt es ein recht ruhigen zurückhaltenden Ruiji mit weißem Haar. Dan der Nervige Mooskopf Jäger der jedoch im Schlachtfeld mit seinen 2 Ratterneden Machienen Kanonen ganz schön viel Schäden anrichtet. Und die Kleine blonde Chiro sie ist auch keine Nahkämpferin. Sie verschießt Pfeile.
Nun da wir fertig waren für die Schlacht, gingen wir zu den Panzern. „Hey wer sind sie?” macht uns ein Misstrauischer Soldat an. „Wir sind deine Vorgesetzten also geh wieder auf den Posten und mach dich Kampfbereit.” antwortete Mira ihn genervt. „Was so ein Blödsinn das müssten wir doch wissen.” meinte er. „Solltet ihr auch, und zwar ab jetzt. ” entgegnet sie verärgert. Ich wartete bis sie endlich Ruhe geben und ich von der ferne ein Motorrad heran sausen. „Da kommt er ja.” murmelte ich, drehte mich um und wartete geduldig bis er da ist. „Pünktlichkeit gehört also nicht zu euren stärken.” stellte ich kalt fest. „Freundlichkeit zu Ihren auch nicht.” entgegnet er. „Mit Freundlichkeit kann man keinen Krieg gewinnen. Mit Pünktlichkeit kann man das leben einiger Kameraden retten.” tadelte ich ihn. „Und jetzt mobilisieren Sie endlich diesen lahmen Haufen, der sich Soldaten der Rose Brigade nennt und der wenn er weiter die ganze Zeit Trübsal bläst anstatt mit den Verlust ab zu schließlich. Hey!” tiefe ich zum Schluss allen Soldaten zu die sich mit hängenden köpfen um die Panzer versammelt haben. „Ihr Waschlappen! Sieht euch doch an! Prompt seit ihr für kurze Zeit Führerlos schon seit ihr nichts als dauernde nichts nutze. Und das soll die Rose Brigade sein, die Seite an Seite mit meinen Bruder mehrere Schlachten für sich entschieden haben und das Kriegs Blatt so gewendet haben?!” fragte ich all diese leblosen Gesichter. „Wo bleibt verdammt noch mal euer Stolz zu der Erfolgreichsten und geehrtsten Infanterie des Reiches zu gehören?!” rüttelltete ich sie wach und das glitzern in ihren Augen kehrte zurück. „Ihr seit die berüchtigtige Rose Brigade! Also zeigt es mir auch!” knurrte ich „habt ihr das verstanden?!” brüllte ich sie an. Vereinzeltes ja sagen. „Ob ihr das verstanden habt?!” brüllte ich sie an und tiegerte auf und ab um jeden ins Gesicht zu gucken. „Yes Sir.” kamm es von der Gruppe lautstark und alle salutieren ich machte das selbe. „Und jetzt bewegt euch ihr faulen Säcke! Alle man kampfbereit machen und das jetzt sofort!” knurrte ich sie an ind aje machten „yes Sir.” „Abtreten.” befahl ich. Drehte mich wütend zu Klaus um. „Das war das erste und das letzte Mal. Bekommen sie dieses Stück Elend in Griff!” knurrte ich.und wante mich an einen der gerade die Panzer verteilt. „einer Gehört uns informiere ich ihn.” er nickte und sagte nichts und zeigte auf ein Stellplatz. „Der da ist für sie.” meinte er. „Na dann schauen wir mal ob er da steht und Funktioniert nicht.” meinte ich und richtete meine Waffe auf Ihn und schaute Ihn durchdringlich in die Augen. „Ja er ist Einsatzbereit.” antwortete er. „Gut.” meinte ich und steckte die Waffe weg. „Gehen wir.” sagte ich zu den anderen und wir gingen zu den auf der Karte verzeichneten Platz. Da stand tatsächlich einer. „Jäger checken sie die Funktionstüchtigkeit des Panzers.” befahl ich. „Mit den größten Vergnügen Sir.” meinte er gut gelaunt und sprang auf den Panzer. Nach einen kurzen Moment startete der Motor des metallenen Ungetüms. „Super alle man auf satteln und ab geht's.” meinte ich und sprang mit Leichtigkeit auf den Panzer als ob die 3 Meter Höhe nichts wären. Die anderen folgten. „Es geht los Yuppie endlich dürfen wir kämpfen!” jubelte Misaki. „Ja es wird ein großartiges Gemetzel mit sehr viel Blutvergießen.” stimmte ich zu und kicherte beiden Gedanken endlich wieder morden zu dürfen und leckte mir über die Lippen.
Als wir uns in Bewegung gesetzt hatten. Ignorierte ich größtenteils die Anweisungen von Hauptquartier. „Meine vereherten Herren der Rose-brigarde. Ich gebe euch die Erlaubnis die beiden Fronten neben der Stadt die wir einnehmen werden zu klären. Habt keine Angst es gibt keine Niederlagen die Fronten sind speerlich bemannt das würde also kein Problem darstellen. Passt mir bloß auf Tunnelfallen auf und stirbt hier mir nicht weg das wäre armselig. Wir in dessen nehmen wie geplant die Stadt ein. Und überlassen euch das Feld wenn alles vorbei ist. Akira de Rose General der Demon-Brigade wünscht euch viel Erfolg over.” war die letzte Nachricht die ich ihn gab bevor ich die Verbindung kappte.
„So Jäger klopfen wir mal an Ihre Toren.” sagte ich „zu Befehl!” sagte er und lies beim anfahren an das Stadttor ein Sprengkörper am Tor explodieren so das wir problemlos hindurch kommen. Wir fuhren mit den Panzer mitten durch die Stadt und hielten auf dem Marktplatz inne. „Aussteigen!” befahl ich und wir stiegen aus auch wenn prompt ein Kugelhagel auf uns niederregnet werden wir von keiner getroffen. „Mein Schwert giert nach Blut.” knurrte ich und ließ den Demon frei. Schwarze Schatten schlitzen die Soldaten aus und saugten ihr Blut aus. „Wundervoll. Ich fühle mich wieder lebendig und frei.” kicherte ich. „Totet sie alle. Und befreit die Stadt aus den klauen der Soviets.” befahl ich und kicherte. Im Krieg gibt es keine Helden nur Mörder! Dachte ich und kicherte während ich einen mach den anderen in meine Finsternis trieb wo sie qualvoll starben. Der Tod ist die Wahrheit! Kicherte ich innerlich. Als mein Blutdurst gesättigt wurden ist meldete ich mich nochmal. „Die Stadt ist eingenommen hisst die Flagge.” informierte ich sie. Und die Rose Brigarde jubelte und stürmte die Stadt um die Flaggen zu hissen. „Lang lebe der Rose König!” knurrte ich anfällig. Und machte mich mit meiner Brigade zum Hauptquatier auf weiter Befehle zu erwarten.

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Akira
Mystery / ThrillerDas 20 Jahrhundert ist geprägt von Schlachten und Innovationen, die die Menschheit immer weiter zu Maschinen machten. Besonders das Streben nach mehr Territorien und Ressourcen haben erbitterte Kämpfe unter ihnen aufkommen lassen. So ist auch der Ka...