My cute Mate

Kapitel 1

Ich sah nichts. Es war vollkommen dunkel. Ab und zu ruckelte der Wagen in dem ich gezwungenermaßen saß etwas und ich haute mir irgendwo den Kopf an. Wie schon seit gefühlten 5 Stunden. Hin und wieder hörte man einen der Gefangen ,die mit mir im Kofferraum lagen, wimmern. Ich selbst musste mich ebenfalls zusammenreißen um nicht gleich loszuheulen. Ich war in einer verdammten scheiß Lage. ~Warum muss sowas auch immer mir passieren?! Hätte ich es bloß nie gemacht...~ tja aber leider hatte ich es gemacht und das konnte man jetzt auch nicht mehr ändern. Plötzlich blieb der Wagen ruckartig stehen und kurz darauf war es so hell, dass ich mir meine Augen zukneifen musste. Was allerdings nicht gut war, den Sekunden später wurden wir nicht wirklich sanft aus dem Wagen gezogen. „Aua...“ der Mann, der mich aus dem Wagen zog, grinste blöd. Sehr blöd. Ich würde ihn sein grinsen am liebsten aus seinem Gesicht schneiden, aber das ging ja nicht, ich hatte schon genug scheiße getan. Schnell zog der Mann mich weiter, die anderen Gefangenen wurden ebenfalls von je einem Mann gezogen. Das Gebäude in das er mich zog war erstaunlich groß, mein altes 'zuhause' hätte bestimmt 10 Mal reingepasst. Wobei es aber auch nicht groß war, es reichte gerade so für mich und meine 'Familie' aus. Nun ja, aber dazu später mehr. Gerade wurde ich in eine Zelle geworfen, in der sich noch zwei ca 25 Jahre alte Männer und eine vielleicht 20 Jahre alte Frau befanden. Sie starrten mich alle drei total erstaunt und ungläubig an. „Na nu, was sucht den ein Kind wie du in so einem Gefängnis?“, fragte einer der Männer. „Pfft, ich bin doch kein Kind mehr, ich bin schon 13 Jahre alt! Anders gesagt bin ich schon ein Teenager.“, bei dem letzten Satz sah ich die drei total stolz an und verschränkte meine Arme. „Ok ok und was macht ein Teenager wie du in so einem Gefängnis? Ich meine, was hättest du denn bitte schon anstellen können“, fragte die Frau, wobei sich die Männer zusammenreißen mussten um nicht laut loszulachen. „Willst du es denn erfahren~“ Zuckersüß und mit Hundeblick, den wohl nicht mal ein Hund so gut hinbekommen könnte, starrte ich die Frau an. Diese starrte mich nur, ebenso wie die Männer, verdutzt an. „Ä-Ähh warum... nicht?“, antwortete sie überrascht. „Nun denn, lasst es mich euch zeigen“, antwortete ich mit ruhiger Stimme und sah sie kalt an.
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Hey meine Lieben Leutchen,
Wie geht's euch soo?
Naja auf jeden Fall war das das erste Kapitel meiner Geschichte und jaaaa... hinterlasst mir doch bitte einen Kommentar, wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, oder ein Sternchen, wenns euch bis jetzt gefallen hat🤗❤
Ich werde vielleicht heute noch ein zweites und drittes Kapitel rausbringen, da dieses hier ja schob ziiiiiiieeeemmmlich kurz ist, aber jaaa... schauen wir einfach mal 🤗😹❤
Bis später vielleicht, eure Kathrin❤❤
[Music: Mystery - Hyoyeon]