Kapitel 2

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Sicht Richie

Ich ging Früh zur schule wieder loss und ich hatte keine große Lust. Ich stellte mein Fahrrad in den Fahradständer und wollte in das Schulgebäude laufen aber leider hielt mich die Schlägerbande davon ab.

"Na wem haben wir den da Richie der Hosenscheisser.", Ich antworte nicht sondern wollt an sie vorbei. " Ach bleib doch Schwuchteln, willst es doch auch. Willst du in den Arch gefickt werden. Stehst doch sicher darauf, oder?"

Sie packten mich und schlugen mir in meinen Magen. Aus irgend einen Grund flüstere ich Es, Es hilf mir. Plötzlich wurde eine der Schläger gegen die Wand geknallt und ein zweiter und ein dritter. Als wirde sie ein Geist gegen die Wand drücken, ein roter Ballon flog auf mich zu.

"Na wie war das?" Fragte der Ballon mit der Stimme von Es.

"Super, danke, du kannst sie runter lassen."

"Aber sie haben dich angegriffen."

"Und wenn schon, es macht dich nicht besser als Sie."

"Okay." Kamm nur von den Ballon und ließ sie runter.

Als ich in die Schule rein ging war es nicht so wie früher, alle machten aus Angst und Ehrfurcht Platz obwohl ich das ich wollte. Ich wollte nur das sie mich nicht mehr hänseln und das sie mich mögen. Aber statt dessen hatten sie Angst vor mir.
Ich ging in meine Klasse und Es wollte mich noch begleiten aber ich hielt ihn zurück, und sagte: "Es ist besser wen. Du den Unterricht draußen bleibst. Verstecke dich irgendwo das dich niemand sieht."
Ich ging in den Klassenraum und alle starren mich an, auch Eddie, aber er lächelt wie gestern und ich lächelte zurück und ging zu meinen Platz.
Ich ignorierte alle aber merkte einen stechenden Blick auf mich.
Eddie!

"Wir haben einen neuen Mitschüler namens Bill Denbrough. Bill willst du uns nicht etwas über dich erzählen." Sagte meine Übergewichtige Englischlehrerin zu einen Jungen mit braunen Haaren, die an der Seite abrasiert waren, außerdem fielen ihn paar Strähnen immer ins Gesicht.
Der Junge trat schüchtern vor.

"I-ic-h bb-i-n B-ill D-en-br-ou-gh, ic-h bi-n 1-4 Ja-hre al-t u-n-d bi-n mit m-ein-en kl-eine-n Bru-d-er Ge-org-ie u-nd mei-nen E-ltern ihr he-r gezo-gen." Mehr sagte er nicht und unsere Lehrerin wollte nicht mehr wissen. Er redete weniger sondern mehr stotterte wieso die Kinder aus meiner Klasse lachten und kichern, als wäre daran irgendwas witzig.

"Okay, Bill, das war's du kannst dich neben Richie setzten." Sagte sie nur und zeigte auf mich, der Junge kam schüchtern auf mich zu. Kurz bevor er bei mir angekommen war stellte einer meiner Mitschüler ihn ein Bein und er fiehl hin. Worauf alle in Gelächter aus brachen. Ich zu den Jungen und reiche ihn meinene Hand, erst schaut er verdutzt auf meine Hand dan schaute er mich an dan schaute er wieder auf hand und erwrdtete die von mir nätt Gäste gemeinde Geste.

Er stand auf und setzte sich neben mir, eigendlich war alles so wie immer, die Schüler lachten über uns und warften auf uns mit Pappierbälchen. Aber ich war das gewohnt, Bill muss sich auch daran gewöhnen. Wenn Bill tran kamm von Lehrer stotterte er immer und alle auserer ich und Eddie lachten ihn aus.

Als ich endlich von der Schulklingel vom Unterricht erlöst wurde, ging ich so schnell aus der Klasse wie es mir möglich war. Ich ging den zur Cafeteria entlang als ich merkte das mich jemand verfolgt.

"Hey-y R-richie-e.", ich drehte mich um und sah Bill, das neue Opfer meiner Klasse. "I-ich w-wollte d-dir noc-ch ma-al d-an-ken d-as d-u-u mir geholf-en hast." stottete er.

"Du musst mir nicht danken. Habe ich gerne gemacht." ich drehte mich um und wollte nur noch weg von ihn und von allen anderen.

"Kann ich in der Pause bei dir sitzten?", fragte er ohne jegliches Gestorter. "Oder willst du lie-ber bei deinen Freun-den sitzen, ich vers-tehe scho-n we-nn du nich-t ne-ben m-ir sitz-en wi-llst."

Erwartet der das ich Freunde habe.

"Ich habe keine Freunde und du kannst dch neben mich setzten. Wenn du willst, verbittet dir ja niemand." sagte ich kurz und maschierte in die Caferiteria.

Der eigenartige Junge folgt mir auf schritt und Tripp, langsam wrts nervig. Als ich mir mein Essen geholt habe suche ich mir einen Platz, ich ließ meinen Blick über die Catine streifen und endeckte ein roten Balon an einen freien Tisch, ich bewegte mich gerade auf ihn zu.

Bill schaute den Ballon schräg an.

"I-st da-as ni-icht sch-hräg, d-das h-hir ein ro-oter Ba-allon i-ist." sagte Bill

"Das ist überhaupt nicht schäg." kamm es von Es, es stockte Bill den Atem.

"E-er spri-icht, e-es sp-pricht, d-der Bal-lon sp-richt." sagte Bill stotternte er.

"Na und?", fragte Es "Ist das verboten? Auch Ballonen dürfen reden, stimmst Richie."

"Ich kann dir nur zu stimmen Es. Das ist nicht verboten." gab ich von mir und schaute zu den geschockten Bill.

"I-ich...E-es." storrte er und bekam nicht mehr zusammen alls dise Wörte.

"Wilst du dich nicht mal sätzen?" fragte ich und er schaute ruckartig zu mir und ließ von Es ab.

"Klar." sagte er nur geschockt und setzte sich neben mich hin.

"Du bist allso Bill." sagte Es.

"Ja, aber du kannst mich Billy nennen. Du auch Richie." sagte er dan auch zu mir.

Ich schaute nur ganze Zeit zu Eddie rüber, er unterhielt sich gerade mit einen anderen Jungen mit gelockten Haaren, der Junge war anscheinden Jude, weil er eine Kippa trug.

Jetz schaute auch Billy in die Richtung.

"W-Wer i-ist d-as?" fragte Billy, worauf ich leich zusammen zuckte.

"Meinst du Eddie?" fragte ich unsichter

"N-ein d-och ni-cht den kl-einen Braun-harigen, ich meine Blonden. Mit den Engel gleichen harren und den atemberauben Lächeln." sagte er total verliebt.

"Das ist Stanley Uris. Der beste Freund von Eddie.", sagte ich nur und grinste. "Sag mal bist du in Stanley verliebt?" fragte ich mit einen schiefen grinsen.

"N-n-e-i-n b-i-i-n i-c-h n-i-i-c-h-t." stotterte er so stark wie nie zu vor.

Ich grinste.

"Ach nein, wieso wist du dan rot?" fragte ich grinsen selbstsicher.

"Achja und w-wieso s-schaust du Eddie hinter her. Du magst ihn auch."

"Mögen ist unseren beiden Fällen untertrieben, aber träumen darf man ja noch." sagte ich und wir schaut beide wieder zu unseren Lovern.

"Na, Richie machst auch jetzt den Neuen schwul." Die Schläger von Heute morgen.

"Nein Henry, ich kann ja nicht dafür, das Billychen auch auf Kerle steht." kamm es von mir und ich wusste nicht wo her der Mut kamm aber stand auf schaute zu Henry Bowers auf. Was mir verdeutlichte das ich kleiner war als er aber was mich denoch nicht endmutigen ließ. Mittler Weile schaute die ganze Schule zu uns, auch Eddie.

"Richie, du solltest lieber lassen." sagte inzwischen Billy.

"Hör auf dein Schwuchtel Freund."

Ich drehte mich zu Billy um.

"Ich regel das.", versichtete ich ihn. Ich drehte mich zu Henry um. "JETZT ES!", schrie und die Schläger worden gegen die Wände hart geknallt, wie von ein Geist, wie heute morgen, aber Jetzt war es noch härter und schrien doppelt so laut. Sie rannten sofort aus der Caferia so schnell sie ihre Beine tragen konnten. "Danke Es." sagte ich und schaute zum Ballon.

"Gern geschehen." sagte er nur und ich setzte mich an meinen Platz und alle schauen zu mir. Ich drehe mich zu Eddie um, er lächelt trotzdem wie immer, als hätte er das nicht gesehen was gerade ab ging.

"Das wird ein Spaß." sagte ich zu Es und Billy und grinste wie Psycho.


1305 Wörter

It Is Es (Reddie)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt