Kapitel 3

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Sicht Richie

Seit Wochen bin ich gefürchtet mit meinen roten Ballon an meiner Seite in der Schule. Billy hat noch nicht immer Stanley Uris angesprochen, wo ich hingegen mich immer zum "lernen" treffen in meinen Zimmer wo uns niemand hört und wir ungestört sind. Er ist ein guter Küsser und ein wundervoller Mensch, ich habe ihn kennen gelernt und ich sehe viele Gemeinsamkeiten zwischen uns. Im Bett waren wir noch nicht ich bin erst vierzehn und wir warten bis einer von und sechzehn ist.

"Sprich ihn endlich an oder ich flippe aus." Sagte ich zu Billy als er mal wieder Stanley an schmachtet. Langsam geht mir Gefühlsduselei auf den Geist.

"Nein das kann ich. Was wenn ich mich blamiere."

"Okay hör mal Billy ich könnte ja mal Eddie fragen ob er mit Stanley redet. Wie findest du das?"

"Das würdest du tuen. Danke das wäre echt nett."

"Das mache ich doch gerne für dich."

Ich habe nach der Pause Eddie gefragt und er hat's gemacht. Nach der Schule wollte mir Eddie was bei sich zeigen und nun saßen wir stillschweigend da und niemand wusste was er sagen sollte.
Dann durchbrach Eddie die Stille.

"Ich habe lange darüber nach gedacht und ich bin zu einen Entschluss gekommen. Ich will....."

"Mit mir Schluss machen.", Beendete ich seinen Satz "Ich wusste das es irgendwann so sein würde."

"Nein du Dussel. Ich will...Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch."

Es war ein Traum. Seine Küsse. Seine Lippen. Sein Geruch. Seine Liebe.
Ich übernachtete bei Eddie, seine Mom war das gewohnt. Sie lang noch auf der Couch als ich spät Abend mir ein Glas Wasser holen ging.

Der Wind feifte durch die Festerrizen und ließ das Haus bei Nacht beängstigen wirken lässt. Der knochige alte Baum vor ihren Haus sah beängstigen aus, das es sogar den mutigsten Mann erschaudern ließ. Hinter den knochigen alten Baum flog ein Lufballon.

Ein roter Lufballon.

Ich ging hinaus, der rote Ballon flog weg und es scheinte so das er mir den Weg zeigen wollte. Ich folgte ihn blind, ich vertraute Es.

Der rote Ballon blieb vor einer alten baufälligen Villa stehen, ich ging hinein. Der Boden war morch und ich hatte Angst das er unter menen Gewicht nach geben würde, zwar war ich ein Leichtgewicht aber ich hatte trotzdem Angst.

"Richie." ertöhnte eine Stimme hinter mir.

"Es." ich drehte mich um und erblickte den liebeswerten Clown der Welt.

"Ich muss dir etwas sagen und ich hoffe das du es verstähst."

"Klar, du kannst mir alles anvertrauen, wir sind doch Freunde."

Er kniete sich zu mich nieder und schaute mir tief in die Augen, so das ich das Gefühl hatte das er alles über mich wusste nur mit diesen intensiven Blick.

"ich muss gehen und ich hoffe du kannst das verstehen."

"Warte mal, du willst gehen. Aber wo hin?"

"Zu ein anderen Kind das auch meine Hilfe brauch, du brauchst sie nicht mehr. Du hast selbstvertrauen, Mut und strärke aufgebaut. Du brauchst mch nicht mehr, jetzt kommst du ohne mich klar."

"Aber...Aber ohne dich bin ich verloren, was passiert zum Beispiel wenn mich die Schläger wieder angreifen."

"Ich pass schon auf das das nicht passiert. Mach dir keine Sorgen. Lebwohl."

Er wollte schon aus der Tür trätten als ich ihn zurück hielt.

"Warte Es. Ich will dich nicht verlieren, du bist mein bester Freund."

"Oh Richie.", er strich mir über meine Harre. "Deamonen und Menschen können nicht befreundet sein. Lebwohl."

Es ließ mich loss und verschwand in einen gerellen Licht, ich versuchte ihn zurufen aber das klappte nicht. Ich wachte langsam auf und öffnete die Augen und sah Eddie neben mir liegen, meinen Ehemann. Ich habe seit 15 Jahren immer noch den gleichen Albtraum.







Ende





594 Wörter

It Is Es (Reddie)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt