85 Story

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Heute war es so weit ich würde mein Baby bekommen es ist meine erste Schwangerschaft darum bin ich ängstlich.
Ich bin schon im Krankenhaus und warte nur noch bis die wehen kommen und somit mein Baby, um dass ich mich aber nicht kümmern kann ich bin zu schwach und zu gebrochen da hilft mir nicht mal mehr meine Mutter liebe, »tut mir leid mein kleiner Schatz, hoffentlich hast du ein besseres Leben als ich« sagte ich während ich mein großen runden Bauch streichelte.
Wisst ihr mein Leben war nie leicht vielleicht verurteilen manche meine Entscheidung mein kleines weg zu geben ich schäme mich ja selbst dafür aber ich habe keine andere Wahl ich kann einfach nicht mehr.
Vielleicht versteht ihr es ja wenn ihr meine Vergangenheit kennt.

Vergangenheits POV :

Mal wieder hat mich mein Freund betrogen aber ich liebe ihn so sehr deswegen habe ich ihm auch wieder mal verzeiht. Meine Familie hat kein Verständnis für mich sie ignorieren mich und Himmeln meinen großen Bruder an so war es schon immer selbst als er mir vor ihren Augen eine Ohrfeige verpasst hat, haben sie gesagt: »dass hast du verdient du bist eine Enttäuschung Guck dir doch deinen Bruder an nimm dir ein Beispiel an ihm«.
Ihre Worte haben mich sehr verletzt darum war ich auch froh als ich mit 18 zu meinen Freund ziehen konnte, auch wenn mich meine Familie nicht sonderlich mochte stellte ich ihnen meinen Freund vor und sie liebten ihn  ihn gleich wie ihr eigenes Kind.
Auf jeden Fall bin ich gerade auf dem Heimweg ich musste nochmal einkaufen gehen und es war mittlerweile 23:00 Uhr plötzlich wurde ich von hinten gepackt und in den nahe gelegenen Wald gezerrt ich schrie um Hilfe und versuchte mich los zu reisen doch mein Angreifer war zu stark ich erkannte im dunklen nicht sein Gesicht nur an seiner Statur wusste ich dass es ein Mann war.
Als wir mitten im Wald waren nahm er meine Hände und fesselte sie danach schmiss er mich achtlos auf den Boden,
» so jetzt werden wir Spass haben ha ha «.
Nein was hatte er vor ? Hilfe warum ist hier niemand ?!.
» nein bitte tun sie mir nichts, bitte ich flehe sie an ich hab doch nichts getan...«.
Ich brach in tränen aus der Mann hatte kein Erbarmen mit mir er riss mir förmlich die Klamotten vom Leib.
Denn Rest was er machte versuchte ich so gut es ging auszublenden.
Nachdem er fertig war ließ er mich einfach hier im Wald liegen nach Stunden raffte ich mich auf schaffte es die Fesseln zu entfernen und mir meine  zerrissenen Klamotten anzuziehen. Ich wollte nur noch heim.
Zuhause angekommen ging ich erst Mal duschen ich schämte mich ja so dass war mein erstes mal...
Ich traute mich nicht es jemanden zu erzählen.
6 Monat später...
Ich war bei meinem Frauen Arzt weil ich keine Periode mehr hatte und mir ständig übel ist.
Beim Frauen Arzt...
» herzlichen Glückwunsch sie sind schwanger es wird ein Junge«
Was aber ich hatte bis jetzt noch keinen Sex mit meinen Freund also kann dass Baby nur von meinem Vergewaltiger kommen nein warum ? Ich könnte mein kleines doch nie ins Gesicht sehen ohne an meine Vergewaltigung zu denken...
Zuhause wartete ich auf meinen Freund ich hatte keine Wahl ich musste ihm von meiner Vergewaltigung und meiner Schwangerschaft erzählen.
» hallo Schatz ist was du siehst so aus als wolltest du mir was sagen ?«
»also wie soll ich anfangen... Ich bin schwanger«
» was wie kann das sein wir hatten nie was miteinander, du hast mich betrogen «
» nein es ist nicht so wie du denkst ich wollte dass nicht... Ich ich wurde vergewaltigt«
» du hure gibst es nicht Mal zu dass du mich betrogen hast ich mach Schluss Pack deine Sachen und verschwinde ich will dich nie wieder sehen !!!«
Tränen rannen meine Wangen hinunter warum ich kann doch nichts dafür.
Mit meinen Koffer klingelte ich an der Tür meiner Familie meine Mutter machte auf » Ach hallo komm doch rein wir haben etwas zu besprechen Fräulein«.
Verwirrt folgte ich ihr ins Wohnzimmer wo schon mein Bruder und mein Vater war ich setzte mich auf die Couch und wartete bis sie etwas sagten. mein Vater erhob die Stimme » dein Freund Pardon Ex Freund hat angerufen wie kannst du es wagen so einen tollen jungen zu betrügen du schlampe !!! «.
Mutter:» wir wollen dich nie wieder sehen du bist für uns als Tochter gestorben verschwinde «
»nein Mama Papa dass könnt ihr mir doch nicht antun wo soll ich den hin mit meinem Baby«
Bruder:» keine sorge wir haben einen tollen Platz für dich gefunden es ist ein Puff aber keine sorge du musst dort nur putzen und als Gegenleistung darfst du da wohnen und bekommst essen «.
Mir liefen wieder Mal Tränen übers Gesicht ich fing an bitterlich zu schluchzen doch meine Familie schmiss mich eiskalt raus.
Mit geröteten Augen Kamm ich an dem Ort an, an dem ich ab sofort wohnen sollte.
Die Monate vergingen ich wurde oft belästigt und es gab sexuelle Übergriffe aber zum Glück keine Vergewaltigung...

Vergangenheits POV Ende.

Tja jetzt wisst ihr was passiert ist, ich kann einfach nicht mehr, ich lebe nur noch wegen meinem kleinen er hat es verdient zu leben und bei mir hat er keine Zukunft wenn er ja nicht mal ein richtiges Zuhause hat.
» Ah es kommt, es kommt !!!«
Nun ist es so weit ich bekomme mein Baby ohne jemanden an meiner seite.
Nach der Geburt ich war völlig erschöpft die Hebamme sagte » sehen sie es ist ein gesunder junge haben sie einen Namen für ihn «
» ich nenne ihn Omid es bedeutet Hoffnung «.
Wenn ich meinen kleinen so im Arm halte will ich ihn gar nicht mehr her geben doch ich weiß dass man ihn mir so oder so wegnehmen wird.
Da kamm auch schon die Frau vom Jugendamt.
» ich hoffe du weißt dass du Omid nicht behalten kannst ? Er ist bei uns oder besser gesagt in seiner neuen Pflege Familie besser aufgehoben ich muss ihn dir jetzt leider wegnehmen «
» ja ich weiß aber bitte geben sie ihm diesen Brief er soll ihn lesen wenn er alt genug ist bitte versprechen sie mir dass er ihn bekommt bitte...«
» in Ordnung ich werde dafür sorgen dass er ihn erhält aber jetzt muss ich los tut mir leid auf Wiedersehen !«.
Ich weinte bitterlich mal wieder.
In dem Brief habe ich ihm alles erzählt wie er entstanden ist wie meine Familie und Freund mich behandelt haben bis hin zu seiner hergabe natürlich auch wie sehr ich ihn liebe und auch dass ich aufgegeben habe und mich selbst umbringe weil mein Leben einfach kein Sinn mehr hat.
Somit gieng ich auf das Krankenhaus Dach » auf nimmer Wiedersehen Welt und noch ein schönes Leben mein kleiner Omid « dass schrie ich so laut ich konnte und sprang die letzten Tränen rannen mein Gesicht hinunter, bevor mir noch vor dem Aufprall schwarz vor Augen wurde...

Sad Sayings For All Who Need To Get UpWo Geschichten leben. Entdecke jetzt