Kapitel 6

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"Gestern als du weg warst kam mike und er fragte was ich und du gemacht haben. Ich hab ih natürlich nichts erzählt aber ich muss mich durch mein Grinsen verraten haben. Und darauf hin wurde er sauer und hat mich beschimpft und ist auf mich losgegangen und hat mich geschlagen. Und dann kam unsere Mutter und zog uns auseinander." Erzählte Justin mir. "Warum war MIke den so wütend" fragte ich ihn. "Das hab ich ihn dan auch gefragt und er hat irgendwas mit einer Wette gesagt ich hab es aber nicht genau verstanden." Ich dachte nach. Ich glaube Mike denkt das ich durch seinen Bruder beliebter werden könnt und er deshalb die Wette verkieren könnte. Aber wenn ich so nachdenke ist es gar keine schlechte idee seinen Bruder für die Wette mitzubenutzen. Die U bahn hält an der Station an der wir aussteigen müssen. "Also kommst du jetzt mit zu mir" frage ich Justin. "Ja klar er zwinkert mir zu.

Als wir zuhause angekommen sind gehen wir in mein Zimmer. Justin geht sofort auf mich los und küsst mich. Mir geht hier nichts zu schnell alles passt so ich bin das schon gewohnt. Er zieht sein shirt aus und ich zieh mich bis auf die Unterwäsche aus. Justin hat jetzt auch nur noch seine Boxershorts an. wir legen uns aufs bett und küssen uns weiter. Ich spüre seine Hand an meinem slip. Er schiebt in langsam runter. Nachdem er das getan habe öffnet er meinen BH. Ich liege nun splitternackt auf ihm. Wir drehen uns das ich unten liege. Ich schiebe seine boxershorts runter und er holt ein kondom aus seiner Hosentasche. Ich stülpe es ihm über. Und dann dringt er langsam in mich ein...

Ich wache zugedeckt auf. Ich merke das ich immernoch nackt bin. Neben mir liegt Justin. Wir müssen danach beim Kuscheln eingeschlafen sein. Es ist mittlerweile sechs. In einer halben Stunde kommt meine Mutter. Es war schön mit Justin. "Justin" frage ich vorsichtig. "Hmm" höre ich. "Du musst jetzt dann gehen meine mutter kommt in einer halben stunde und ich habe gesagt ich koche heute für sie wenn sie heimkommt und ich muss noch einkaufen." sage ich zu ihm. "Wie wärs wenn ich dableibe und wir deiner Mutter sagen das wir zusammen sind irgendwann müssen wir es ihr ja sagen oder." sagt justin. Ich überlege kurz. Eigentlich ist es gar keine schlechte idee. Wir können ihr bei einem gemeinsamen essen alles erzählen. "Ja das ist gut" sage ich. Schließlich ist meine Mutter schon gewönt das ich ihr einen Freund vorstelle. Ich klettere aus dem Bett und ziehe mich an. Justin tut es mir gleich.

Als wir fertig sind gehen wir aus dem Haus. Ich sehe gerade Mike aus der Haustür kommen un ziehe justin zurück da ich nicht will dass Mike uns zusammen sieht. "Ist doch nicht schlimm" sagt justin bloß und geht gerade wegs auf mike zu. Oh nein das kann nicht gut ausgehen. Ich sehe wie justin irgendwas zu Mike sagt und mike daraufhin mich abschätzend anschaut. mike kommt auf mich zu. "Du kleine Schlampe jetzt bist du also mit meinem bruder zusammen. Also so schlimm hab ich dich jetzt auch nicht eingescchätzt." Er schaut mich abschätzend an. Ich kann nicht glauben was er gerade gesagt hat.Ich werde sauer da ich mich nicht als Bitch bezeichnen lasse. "Ach ja ich? Schau doch mal dich an wie du dich immer aufspielst und vor den mädchen extra heiß tust weil du willst das sie dir mit offenen Mündern nachschauen. Und mich nennest du eine Bitch also wenn ich du wäre würde ich vorher überlegen was ich rede" sage ich wütend zu ihm danach verschwinde ich. Mike schaut mir hinterher.  So das hat er jetzt verdient. justin schaut mich bewundernswert an. "wow. dem hast du es aber gezeigt." dagt er zu mir. Ich lächel ihn an und wir laufen zum Supermarkt. Er ist zum Glück gleich um die Ecke weshalb wir nicht so weit laufen müssen. 

Als wir alles für unsere Spagetti mit Bolonese gekauft haben stellen wir uns an der langen Schlange an der Kasse an. Man warum amchen sie den keine Zweite kasse auf wir müssen ja ewig anstehen. Es ist fünf vor halb sieben. Shit meine Mutter kommt um halb sieben. Genau in diesem Moment wird eine zweite Kasse geöffntet und Justin sprintet ans kassenband und legt unsere Einkäufe darauf. "Die Jungen leute von heute habne keinen Respekt mehr " sagt eine alte frau zu Justin. "Sorry aber wir haben nicht mehr viel zeit" sagt Justin zu ihr. Ich muss mir mein Lachen wirkllich verkneifen. Ich habe wirlich den besten Freund den es gibt. Um punkt hhalb sieben sind wir zuhause. Ich schaue auf mein Handy. 5 Anrufe von meiner Mutter. Oh Gott hoffentlich ist nichts passiert. Ich rufe sie zurück. sie geht nach dem zweiten Klingeln hin. "Hallo Mia" sagt sie. "Oh Mum was ist passiert weil du so oft angerufen hast. "Ach nichts ich habe nur eine Auto panne und wollte sagen dass es später wird. Aber jetzt habe ich jemanden getroffen der mein Auto repairiern kann." sagt meine Mutter ruhig. Ich bin erleichtert das ihr sonst neihts passiert ist. "ist gut Mom ich schau das ich bis halb acht das Essen fertig habe. "ja Schätzchen hab dich leib bis nachher" sagt sie und legt dann auf. Ich planne. Acht minuten brauchen die Spagetti und die soße so etwa zwanzig minuten dann fange ich so um zehn nach sieben an zu kochen weil die spagetti kann ich gleichzeitig mit der soße machen. Ich gehe zu justin der sich aufs sofa gestezt hat und erzähle ihm die story von meiner Mutter. Er nickt bloß danach nimmt er mich in den Arm und so leigen wir eine Weile da. "Ich glaube  Tyler steht auf dich." sagt Justin plötzlich. Ich fahre auf. "Tyler. Der Freund von Mike" ich schaue ihn entsetzt an. " ja erst hat war er noch bei mike und dann haben sie pebr dich geredet und dann sagete mike: Man ist das dein ernst du stehst auf die. Auf diese kleine Zicke. Du weißt schon das wir keine nehmen die so alt sind wie wir. nur jüngere falls du das vergessen hast. Und dann sagte Tyler: Ja man ich weiß aber ich finde sie einfach hübsch mit ihrer Michaeal Kors tasche und so. Sie passt einfach so gut zu ihr." sagte Justin. "Und woher willst du wissen das ich es bin." frage ich Justin. "Ja weil du so alt bist wie die und du eine Michael Kors tasche hast und Mike bezeichnet nur die als Zicken die er nicht mag und dich mag er nicht." Justin grinst mich an. Ich muss lachen. Also das er mich nicht mag ist eindeutig. Ich schaue auf die Uhr und beginne das Essen zu machen

Um halb acht ist das essen fertig und der Tisch schön gedecckt. Als sich der Schlüssel im Schloss umdreht bin ich leicht aufgeregt da ich nicht weiß wie meine Mutter reagieren wird. Ich sehe sie grinsend durch die Tür kommen doch dahinter kommt noch eine andere Person.

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