21 - Was tun?

204 8 0
                                    

"Wie sie war hier? Wann?" Klaus war sehr aufgebracht und wirkte sehr gestresst. "Sie hat hier eben geklingelt und gefragt, ob sie reinkommen darf. Ich habe natürlich nein gesagt."

Klaus atmete erleichtert aus. "Was sollen wir tun?" Fragte ich. "Wir werden sie in eine Falle locken und dann umbringen" Klaus wirkte sehr entschlossen.

"Aber was genau sollen wir anstellen? Wir wissen doch gar nicht genau was sie will." Alle Blicke gingen zu mir. Ich hatte doch recht. Was sollen wir tun?

"Katherine arbeitet mit den Hexen zusammen, was bedeutet, dass sie sie jederzeit zurückholen werden. Also können wir sie nicht töten." Sagte Klaus.

Plötzlich kam Davina aufgebracht ins Haus. "Ich habe die Lösung. Ich habe die Lösung für alle unsere Probleme." Sagte sie. Wir alle schauten sie an.

"Was?" Ich schaute sie fragend an.

"Wir können es beenden in dem die Hexen ihre Magie bekommen." Sagte sie.

"Das heißt du willst Luna töten? Geht's noch?" Klaus wirkte sehr aufgebracht.

"Nein!! Wir können ihre Magie auf eine andere Hexe übertragen und dann dieses Hexe umlegen. Somit haben die Hexen was sie wollen und wir wären Katherine los." Alle waren sehr überrascht. Vor allem ich. Ich muss nicht sterben.

"Und wie finden wir eine Hexe, die das freiwillig macht?" Fragte Hayley.

"Wir kidnappen einfach Melody und dann verbrennen wir sie. Wie klingt das für euch?" Ich sagte dies mit Stolz. Die kann ruhig verrecken gehen. Dieses Mistssück hat es nicht anderes verdient.

"Ich bin dabei. Ich würde gerne sehen wie dieses Miststück verbrennt." Klaus wirkte auch sehr freudig über dieses Aussage.

"Ich spiele den Lockvogel und ihr schnappt sie euch. Danach töten wir sie aber ich möchte es tun." Alle Blicke lagen auf mir.

Da mir niemand widersprach nahm ich das als ein ja an.

"Morgen werden wir es tun." Alle nickten Davina zustimmend zu.

"Ich gehe mit Zach wieder in mein Zimmer. Ihr seid ja jetzt da, um auf Hope aufzupassen."

Klaus schaute mich warnend an. Ich denke wir wissen alle was er denkt was wir tun werden. Ich gab ihm einen finsteren Blick und verschwand mit Zach in mein Zimmer.

"Ganz schön kompliziert alles oder?" Ich schaute Zach an. "Ja dein ganzes Leben ist kompliziert." Nun schaut auch er mich an.

"Ich wünschte mein Leben wäre wieder wie früher. In die langweilige alte Schule gehen und mich mit meinen Eltern streiten. Nicht zu wissen, dass mein Dad gar nicht mein richtiger Dad war. Einfach naiv und blind durch die Welt laufen." Ich schaute Zach tief in die Augen. Sie waren so schön.

"Ach Luna, das alles macht dich so besonders. Du bist halt nicht mehr wie die anderen und das ist auch gut so."

"Zach ic..." er legte mir seinen Zeigefinger an die Lippen. "Sch, sag jetzt einfach gar nichts." Leicht verwirrt tat ich was er sagte.

Und nun wusste ich auch warum. Sein Kopf kommt Richtung meinen und er legte seine Lippen auf meine. Stromschläge fuhren durch meinen Körper. Genauso wie vorhin. Ich erwiderte seinen Kuss natürlich. Nach einiger Zeit wurden unsere Küsse intensiver und gingen ins fordernde über.

Zach schlung seine Arme und zieht mich auf seinen Schoss. Ich fuhr ihm durch die Haare und unsere Lippen trennten sich nicht einmal. Plötzlich drehte er sich, so dass ich unter ihm lag.

Ich weiß es ist nur eine Knutscherei aber soweit bin ich in meinem Liebesleben nie gegangen. An sich hatte ich nie ein Liebesleben bis jetzt.

Er fing an mit seinen Händen Richtung Tshirt zu gehen. Ich wusste genau was er wollte. Er unterbrach kurz und schaute mich an, woraufhin hin ich nickte. Kurz danach zog er mir mein Shirt vom Kopf und ich sitze nur in Hose und BH auf ihm. Er schaute dort hin und sofort wurde ich rot.

Um dies schnell zu umspielen küsste ich ihn wieder und zog ihm auch sein Shirt aus und schaute seinen Oberkörper an. Er war verdammt heiß.

Unsere Knutscherei dauerte noch einige Minuten an, doch mehr passierte auch nicht. Zach legte sich hin und ich legte meinen Kopf auf seine Brust.

"Luna es gibt da eine Sache, die ich dir schon lange sagen wollte." Er Strich mit seiner Hand durch meine Haare. "Ich weiß was du mir sagen möchtest Zach. Mir geht es nicht anders." Ich streichelte über seine Brust.

"Ich liebe dich Luna."

"Ich liebe dich auch Zach."

Xxxxxxxxx
Hey Ho ich bin zurück. Ich habe langen überlegt wie und ob ich weiterschreibe bis mir klar wurde, dass ich euch das irgendwie schuldig bin. Ich selber finde es auch blöd eine Geschichte nicht komplett gelesen zu haben. Deshalb habe ich beschlossen diese Geschichte zum Ende zu bringen.


My Destiny  ( The Originals ff )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt