Ich könnte es nicht glauben. Mama gehörte zu den stillen Pantiten. Je öfter ich darüber nachdachte, desto weniger glaubte ich das. Nein, Mama konnte es nicht sein. Das würde ich doch wissen. Außerdem konnte Mama unmöglich mit Jana zusammenarbeiten, da sie sich gar nicht richtig kennen, oder?
Es dauerte nicht lange bis Alex kam und mir anbot in der Zwischenzeit bei ihm zu wohnen. Doch zuerst müsste ich zur Polizei um zu Fragen wann Mama zurückkam.
Bei der Polizei angekommen sagte ein Polizist, dass Mama mindestens 5 Jahre im Gefängnis sein sollte. Was!!? Ich beschwerte mich, doch auf der Überwachungskamera war deutlich Mama erkennbar. Ich wusste nicht was ich glauben sollte und war verwirrt. Doch ich brauchte ein zu Hause.
Daher informierte ich den Polizisten, dass ich bei Alex wohnen werde. Er schrieb sich das auf. Dort wartete ich auf Alex's Mutter.
Wenige Minuten später kam eine Frau durch die Tür. Sie behaupte, dass sie Alex's Mutter sei. Doch ich war mir sicher, dass sie es mich war. Sie packte mich an der Hand und schleppte mich nach draußen. Dort schon sie sich in ihr Auto. Wer war sie? Eine Bekannte von Alex?
Ich fragte. Sie sagte misteriös:"Du kennst doch Jana. Ich bin ihre Mutter." Ich war wie gelähmt und atmete schnell tief ein und aus.
Daraufhin fragte ich sie:"Und warum bin ich jetzt hier? Warum behaupteten Sie, dass Sie Alex's Mama sind?"
Dann antwortet sie mit wenigen Wörtern:"Du weißt zu viel."
Ich glaubte sie meinte, dass ich rausfand, dass sie die stillen Pantiten waren. Sie wollte mich auch wie Mia entführen! Ich zitterte. Vorsichtig nahm ich mein Handy und fing an auf Alex's Nachricht "Wo bist du?" zu antworten:"Hilfe! Ich werde entführt von.." Da schnappte sich auch schon das Handy, bevor ich fertig schreiben könnte. Sie öffnete ein Fenster und warf es hinaus. Langsam fingen meine Augen an sich mit Wasser zu füllen und hielt meine Hand vor meinem Mund. Was sollte ich jetzt tun?
Wir waren angekommen. Janas Haus. Sie öffnete die Tür vom Auto, krallte sich meine Hand und schlief mich in Haus. Im Haus warf ich einen kurzen Blick auf Jana, bevor sie mich in den Keller warf. Ich flog auf die Nase. Janas Mama haute die Tür zu. Schnell versuchte ich sie wieder zu öffnen. Aber wie erwartet,war sie zugesperrt. Im Keller war es dunkel. Ich konnte nichts sehen außer schwarz. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und ich sah immer wie mehr Umrisse. Dabei erkannte ich jemanden oder etwas auf den dreckigen Boden liegen.
Ich war nicht alleine im Keller....
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen ❤
Was ich besser machen könnte, schreibt ihr mir bitte in die Kommentare 🗨
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Teenager als Detektiv
AdventureIn Annas Nachbarschaft treiben sich nicht nur die stillen Pantiten herum, jetzt verschwindet auch noch Annas beste Freundin Mia. Während die Polizei versucht sie zu finden, unternimmt Anna Ermittlungen um Mia zu retten. Dabei begibt sie sich auch...