17. Heim weh von Zuhause

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Es war nun einige Tage her seit ich herausgefunden hatte das Dakota den gleichen Ring besaß  wie ich . Wir hatten die letzten Tage im Freien verbracht, weil ich Dakota überreden hätte können wir das Bogen schießen mir bei zu bringen. Ich öffnete die Augen und sah Dakota der noch schlief,  er sah süß aus wenn er schlief!!!!! Als ich ihn so ansah musst ich an mein Zuhause denke an meine Nevada , Mel , Jacob , und meine Familie .ich vermisste sie alle schrecklich. Und ich dachte wenn ich durch die Zeit gefallen bin dann müsste ich ja auch irgendwie zurück kommen!!!Ich sah Sunkawankan der Hengst den gesund gepflegt hatte nachdenklich an . War es Zufall das er genau jetzt wieder aufgetaucht war . Ich stand auf ging zu Sunkawankan zu und streichelte ihn . Er schnupperte an meiner Hand und stupste den Ring ein bisschen an . Dann sah der Hengst in die Ferne und ich verstand nicht. Wollte er damit sagen du kannst wieder nach Hause?!ich war verwirrt sollte ich bleiben , bei Dakota oder wieder in meine Zeit zurück kehren!?" Kenada wieder nach Hause?!", hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah einen fragen Dakota . Ich lächelte!!!

Ein paar Stunden ritten wir durch die Prärie in Richtung Apachen Lager. „ Kenada gut , gehen hier ?!", fragte er mich und ich erwiderte ich  mich einen Lächeln . Ich zwar irgendwie glücklich hier im 19 . Jahrhundert aber irgendwie vermisste ich die letzten Tage immer mehr meine Freunde aus meiner Zeit! Dakota hatte dennoch bemerkt nur traute ich mich ihn nicht zu fragen ob ich wieder in meine Zeit reisen dürfte. Wir kamen an in Apachen Dorf und wurden wie immer von den neugierigen Kindern des Dorfes schnell begrüßt. Dann führten wir wie immer unsere Mustangs zur großen Mustang Weide , wo sie stürmisch von den anderen Pferden begrüßt wurden . Sunkawankan war in der Wildnis geblieben was mich nicht wunderte hatte ! Ab hier musste ich mich von Dakota von des Rest des Tages trennen weil der Haüpling seine Pflichten folgen musste und ich wie immer Sachen einer Apachin erledigen musste . Es war nun Nachmittag geworden  Atsila und ich gingen in den Wald um Kraüter und Beeren zu sammeln. Wie immer redeten wir über irgendwas!

„ Mustang Girl Spaß gehabt mit Dakota ?!", fragte sie mich als wir Beeren sammelten . „ Ja !!!!", erwiderte ich mit einem Grinsen. Die Sonne ging langsam unter und Atsila und ich gingen wieder ins Dorf der Apachen. Im Dorf wurde ich gleich von Dakota aufgehalten. „ Kenada muss mitkommen zu Mustang !!",wir liefen zu den Mustangs er macht Zeichen und wir ritten los . Dakota hatte wohl mein komisches Verhalten der Tagen mitbekommen!
„ Warum so komische in letzter Zeit Kenada !?!" sagte er mit ruhiger Stimme „ Ich vermisse meine Zeit, meine Nevada, meine Freunde und meine Adoptivfamilie !!!!!!!!", sagte ich knapp. Der Apache seufzte antwortete aber mein Eingehen . „ Kenada soll wieder in ihre Zeit zurück gehen und glücklich sein, dann ist Dakota auch glücklich!" , sagte er und ich küsste ihn . Er erwiderte denn Kuss und wir verbrachten den letzten Stunden des Tages in der wilden Prärie. Ich würde ab morgen wieder im 21. Jahrhundert sein und darüber freute ich mich , leider würde Dakota und die Anderen von ihr vermissen .

Der weiß gelbe Mond war nun aufgegangen und und ich blickte auf die Mustangs die friedliche Grass abrissen . Aus der Ferne konnte ich Sunkawankan den Hengst der mich hier hin gebracht hatte erkennen. Das er wieder aufgetaucht das hiß ich könnte wieder in meine Zeit reißen . Ab morgen würde ich endlich wieder in meiner Zeit sein mit diesem Gedanken ging ich in meins und Dakotas Tipi kuschelte mich an ihm und schlief auch gleich ein .

Als ich früh aufwachte war schlief das ganze Apachen Lager noch . Dakota lag noch neben mir im Tiefschlaf. Ich gab ihn auf seine Wangen einen sanften Kuss dann wollte ich aufbrechen . Ich Sattelte Keya meine Mustang Stute und wollte gerade aufsteigen als mich  jemand aufhielt,  ein Apache . Dakota sah mich an mit mit seinem schönen braunen Augen , und ich konnte nicht anders, als ihn nochmal einen Zungenkuss zu gehen , denn ich wohl niemals vergessen würde. Jetzt sah ich Dakota nochmal an und fragt ihn was . „ Komm mit!!!" bitte ich ihn . Und ein paar Augenblicke später suchten wir Sunkawankan. Er führte uns wieder zu den Gestellen wo eigentlich alles begonnen hatte . Der Hengst beugte sich und der Wind wurde stärker als vorher und das letzte was wahr narm war unsern Ringe die nun heller den je leuchten!
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Hiii , ich melde mich von langweiligsten Ort der Welt xD ( irgendwo im Spreewald) !

Danke 🙏🏻 😎❤️fürs lesen!!!!!

Mimihorses:)

Bearbeitet 2024

Kenada - Die Reise in die VergangenheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt