first

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als ich am nächsten morgen aufwachte, tat mein hintern nicht mehr weh.
zum glück.

es war montag und das hies ich hatte wieder schule.
ich wollte nicht in die schule.
aber ich wollte tae wieder sehen.
also stand ich seufzend auf und ging ins bad um mich fertig zu machen.
eigentlich ein ganz normaler beschissener montag morgen.
als ich fertig war mit allem ging ich die treppen herunter, verabschiedete mich von meiner mom und ging raus.
auf dem weg zur schule hörte ich music wie immer.
plötzlich umarmte mich jemand von hinten.
ich war verwirrt und hatte auch angst, wer sollte mich schon umarmen?
yuta ist ja nicht mehr da.

„uhm wer bist du-„ ich schlug die arme der person die mich umarmte weg und drehte mich um.
es war yuta.
„was? was machst du hier?!?" ich war noch nie so glücklich in meinem leben.
mit tränenden augen umarmte ich yuta fest.
„erst wolltest du nicht das ich dich umarme und jetzt klammerst du an mir" er lachte.
„ich wusste nicht wer du warst, was machst du eigentlich hier?".

wir liefen eine weile meinen schulweg entlang und er erzählte mir warum er hier war.

„ich hatte das gefühl dich zu besuchen. ich vermisse dich echt sehr" meinte er und schenkte mir eines seiner schönen lächeln.
„ich habe dich auch vermisst"
wir liefen weiter und yuta erzählte mir wie es in japan ist.
als wir an meiner schule ankamen setzen wir uns auf eine bank.
ich hatte noch 20 minuten bis der unterricht anfing.
warum ich so früh da bin?
ich hasse es zu spät zu kommen deswegen.
yuta legte sein kopf auf meine schulter und seufzte.
„ist deine mutter zuhause?" er sah herauf zu mir und ich nickte.
„dann werde ich da warten bis die schule zusende ist" meinte er und guckte wieder gerade aus.

„ten" eine sehr bekannte stimme sagte meinen namen.
es war taeyong der etwas wütend aussah hinter seinem lächeln.
„wer ist das?" er sah zu yuta herüber der immer noch seinen kopf auf meiner schulter hatte.
„mein bester freu-„
„nein ten, das musst du ihm nicht sagen" meinte yuta und stand auf.
„wir kennen uns schon" er gab taeyong ein fake lächeln.
dieser funkelte ihn an „ach tun wir das".
ich war verwirrt.
was hatte yuta mit taeyong zu tun?
warum kannten sie sich.
„ich will nicht mehr das du meinen ten anfässt, kapiert?".
und warum konnten sie sich nicht ausstehen?
„erstens es ist nicht dein ten. und zweitens hat er selber nichts dagegen warum sollte ich auf dich hören hm? diese zeiten sind vorbei taeyong." sagte yuta und hörte auf zu lächeln.
„hm, ten baby stimmt das?" bei dem wort baby verdrehte yuta die augen und sah so aus als würde er gleich erbrechen.
ich wusste nicht was ich sagen soll.
„ja...ich denke schon er ist ja nur mein freund" taeyong kam auf mich zu und hielt mein kopf mit einer hand hoch.
„niemand außer mir darf dich anfassen okay?" ich wurde leicht rot und yuta machte ein komisches geräusch.
„urgh, ich lass euch dann alleine. viel spaß mit deinem slave, taeyong".
yuta ging wütend weg und tae setzte sich neben mich.
„geht doch" sagte er und lehnte sich an mich an.
ich aber stieß ihn bei seite.
„ich habe jetzt unterricht" also stand ich auf und ging.

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hey haha
omg es kam so lange nichts mehr.
wir haben jetzt 6 tausend reads erreicht und wir sind gerade auf platz 2 für taeten.
das ist echt krass für mich haha danke an alle <3
ich bin immer noch mega unzufrieden aber euch scheint's ja zu gefallen.
anyway, stay healthy, stay pretty, i love y'all.
bye~

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 16, 2018 ⏰

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