Wird Herobrine das überleben?

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~Sharon's Sicht/Meine sicht~

"Wow,wow wow,komm mal runter!",sagte Slender zu Vincent gechillt. "Ich will euch helfen",sagte Slender. "Als ob du uns helfen willst. Du willst uns nur verarschen!",schrie Vincent los. "Er will uns wirklich nur  verarschen",sagte Luca zu mir. "Warum willst du uns jetzt auf einmal helfen?",fragte ich Slender. Er guckte mich einen kurzen Moment erstaunt an. "Weißt du es nicht?",sagte er. Ich schüttelte den Kopf. "Ihr habt meine Brüder umgebracht und das hat bis jetzt noch keiner geschafft. Und ich muss jetzt euch dienen. Und bevor wir hier noch weiter diskutieren,können wir jetzt endlich Herobrine da raus holen?!?",schrie Slender schon fast. Luca, Vincent und ich guckten erstaunt uns an. Will er jetzt uns verarschen oder nicht? So wie Slender guckte meinte er es ernst. Slender ging wieder zum Tor und seine Tentakeln gereiften die Gitter vom Tor und bogen es so,dass wir dadurch konnten. Zwar konnte ich mich ja teleportieren,aber ich wäre dann alleine da drin gewesen und ich hätte Herobrine nicht alleine befreien können. Aber irgendwie vertraute ich aufeinmal Slender.
Wir gingen jetzt durch das Gitter hindurch,langsam und leise gingen wir tiefer ins Gefängnis. Bis wir dann hörten:"BRINGT HEROBRINE UM!BRINGT HEROBRINE UM!". Das machte mir Angst. Wir guckten unauffällig um die Ecke und sahen Herobrine,der am Blut spucken war. Ich brach fast in Tränen aus. Dauernt schrien die Leute : BRINGET HEROBRINE UM, BRINGT HEROBRINE UM!",es machte mir immer mehr Angst. Ich zitterte am ganzen Körper. "Wir werden ihn schon da raus holen",sagte Vincent zu mir. Ich beruhigte mich aber nicht. Weil Herobrine anfing zu schreien. Ich fing an zu weinen. Slender hatte es auch bemerkt und guckte mich an. Dann drehte er sich zu Herobrine um und hat sich weg teleportiert. Dann sah ich nur wie die ganze menschen umfiehlen,anfingen zu schreien und wie Blut überall spritzte. Ich schloß die Augen. Dann merkte ich wie mich wer in den Armen hielt. Aufeinmal merkte ich Wind durch meine Haare gehen. Und Wärme die mich einschloss. Ich hielt immer noch die Augen zu. Aufeinmal sagte jemand zu mir:"wir sind wieder in Sicherheit",ich machte die Augen wieder auf und sah das Vincent mich in den Armen hielt. "Wie geht es Herobrine? Ist er verletzt? Hat er schmerzen?",fragte ich Vincent Hecktisch. "Beruhige dich Mama,es geht im gut,also er hat nur ein bisschen Blut verloren aber Slender kümmert sich schon um ihn".













SCHREIBT MIR NOCH MEHR IDEEN!
ICH WEIẞ ZWAR WAS IM NÄCHSTEM KAPITEL NOCH REIN SOLL ABER IHR KÖNNT MIR WIEDER IDEEN SCHREIBEN!
VIEL GLÜCK!!!🍀

Fortsetzung folgt

443 Wörter

Herobrine und ich 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt