Elena (Moonlight)
,,Ey, Jack!",rief über den halben Schulhof und zog damit ungewollte Aufmerksamkeit auf mich. Ich bereute es zutiefst, denn ich hasste es, wenn die ganze Aufmerksamkeit auf mir lag, vor allem, da ich hier auf der Schule als Außenseiter da stand. Keine Freunde und eine Streberin. Wie oft hatte ich meine Mutter schon darum gebeten von hier weg gehen zu dürfen, doch sie sagte immer, dass sie nicht von hier weg wolle, da sie es hier liebte. Aber ich wusste ganz genau, dass sie auf meinen Vater wartete. Einen Vater, der niemals zu uns zurück kommen wird, da er genug von mir und meiner Mutter hatte. Wenige Wochen nach meiner Geburt ist er einfach Abgehauen und hat meine Mum alleine mit mir hier gelassen. Ich weiß zwar nicht den Grund dafür, aber ich werde ihm das nie verzeihen. Wie gerne hätte ich einen Vater gehabt und hätte nicht immer sagen müssen, dass er nicht mehr da ist. Wie oft hätte ich lieber gesagt, dass er tot und nicht abgehauen ist, aber das wollte meine Mum nicht. Sei immer ehrlich und schäme dich nicht für die Wahrheit, hat sie mal zu mir gesagt. Das ist leichter gesagt als getan. Sie hatte im Gegensatz zu mir einen Vater. Jack kam lächelnd auf mich zu und riss mich somit aud meinen Gedanken. ,,Hey Elena was gibt's?"fragte er lächelnd. Ich kenne Jack schon mein Leben lang, da unsere Mütter sich seid dem Kindergarten kennen. Zwar verstehe ich mich mit Jack gut, aber Freunde sind wir nie geworden. ,,Ich soll dich von meiner Mum fragen, ob du heute Abend auch zum Abendessen vorbei kommst. Sie hat dich schon lange nicht mehr gesehen",und ich übrigens auch nicht, seid du dein Motorrad hast, dachte ich, lächelte ihn aber weiterhin an. Er kratze sich am Hinterkopf und starte dann zu seinem Motorrad. ,,Ich weiß nicht, ich glaube eher nicht. Ich habe heute Abend noch was vor",meinte er nur und drehte sich dann weg. ,,Wir sehen uns, Elena",sagte er noch und war dann auch schon weg. Ich schüttelte nur den Kopf und machte mich dann auf den Weg Nachhause. Es war nicht sonderlich weit, naja es lag am anderen Ende der Stadt. Weit weg von den anderen, was ich garnicht schlimm fand, da ich so Ruhe vor Menschen hatte.
Als ich daheim ankam war meine Mum noch nicht daheim, wahrscheinlich war sie noch auf der Arbeit oder für heute Abend einkaufen. Ich holte mir aus der Küche einen Apfel und ging dann hoch in mein Zimmer Hausaufgaben machen, während ich meinen Apfel aß. Mit den Hausaufgaben war ich schnell fertig, was auf einer Seite gut war aber auf der anderen Seite war es so, dass ich dann nichts mehr zu tun hatte und mir somit mega langweilig war. Mein Leben ist simple und einfach nur langweilig. Was ich mal wirklich brauche ist Action, aber Action und Jasper Nevada. Diese zwei Dinge passen garnicht zusammen. Aber meine Mum will hier nicht weg und ich bin nicht Volljährig, also kann ich das mit dem einfach weg gehen vergessen. Mein Blick glitt nach draußen in den Himmel. Ich habe mich schon immer gefragt, wie es ist frei zu sein und einfach fliegen zu können.Ein kleiner Einstieg in meine neue Fan Fiction. Ich hoffe der Anfang hat euch gefallen. Es wird ein etwas größeres Projekt werden, was heißt das nicht oft Kapitel kommen werden, da ich sie so lange überarbeite, bis sie perfekt sind, was dauern kann😜 Bis dann und noch viel Spaß beim Lesen
Eure El💓
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M O O N L I G H T (TFP)
FanfictionElena Dobreva oder auch Moonlight lebt mit ihrer Mutter in Jasper Nevada. Zu ihrem Vater darf sie keinen Kontakt haben, da er laut ihrer Mum gefährlich ist. Doch eines Tages wird sie von Außerirdischen, wie sie sie nennt entführt und muss nun bei ih...