unter uns

--25-- Was ist hier los?

Sicht Niklas

Da ich es auch mal versuchen will, fahre ich mit meinem Bike zu Phil. Als ich klingel, macht mir zunächst keiner auf. Doch auf einmal kann ich hören wie sich hinter der Tür etwas bewegt. ich klingel noch mal und noch mal. Doch aufeinmal geht die Tür auf und schwarzgekleideter mann läuft an mir vobrei. Irritiert sehe ich ihm nach. Vorsichtig öffne ich die Tür ein stück weiter und verschaffe mir einen Überblick. Im Wohnzimmer stocke ich kurz...

Das Wohnzimmer ist völlig durchwühlt und am Boden sind Blutspuren zu erkennen. Wate Blut?! Schnell hole ich mein Handy aus der tasche und benachrichtige die Polizei die dan auch wenige Minuten später eintrifft. Sie fragen mich die verschiedensten Dinge und nehmen meine Personalien auf. Auf einmal klopft es und als ich in Richtung Tür sehe erkenne ich dort Phil heil und wohlbehalten stehen. Er sieht mich irritiert an, kommt Dan aber auf mich zu und Fragt mich was den passiert sei. Was ich hier in seiner Wohnung mache.
Ich sehe ihn nur an. ,,Halo?! Ich habe dich was gefragt?" Sagt er mitlerweile etwas agressiver als sonst.
N: ich wollte mit dir reden und bin deshalb bin ich hier her. Jenny liegt die ganze Zeit in ihrem Bett und weint! Mir kommt es vor als hättest du dich um 180 Grad gedreht! Du bist nicht mehr der Phil den ich kenne... Der für mich wie ein Vater war... Dem ich vertraut habe... Aber seit dem die Frau an deiner Seite ist hast du dich gedreht. Geistlich... Ich will die Frau an deiner Seite nicht schlecht machen, ich kenne sie ja nicht, aber sie hat sich verändert. Sehr verendert. Jenny hat Selbstmordgedanken! Mann Phil, werde wieder klar im Kopf! Vorher brauchst du bei uns auch nicht wieder ankommen...

Sagte ich und wollte die Wohnung verlassen, doch Phil packte mich am Arm, drehte mich zu sich, und wollte mir gerade eine Ohrfeige geben als einer der Polizisten seinen Arm festhielt und ihm den Auf den Rücken dreht. Wenige Sekunden später liegt er bereits auf dem Boden mit Handschelle.
,,Das hätte ich niemals von dir gedacht. Du wolltest mich schlagen..." So verlasse ich seine Wohnung und sehe noch im Augenwinkel wie sich Trennen in seinen Augen bilden. Ich sehe ihn noch kurz an bevor ich dan wieder nach Hause fahre.