1. Nacht: Ein halbes Jahr später

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♥-lich willkommen ♥

Nun, dies ist die new reloded meiner Geschichte Magi: The another Story of Magic.
Es werden hier einige Änderungen vorkommen, die zur Geschichte Magi: The alternative Story of Magic auch vorkommen.
Ich hoffe, dass es euch gefällt.

Die Charaktere gehören alle Shinobu Ohtaka.
Ich habe nur einige Änderungen umgewandelt.

Meine Satzzeichenreihe der Geschichte steht im Externen Link

Es könnten Neuerungen dazu kommen also bitte nicht wundern ^^

Ich möchte euch nicht lange aufhalten und wünsche euch viel Spaß bei meiner ersten neue Nacht ^^

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Langsam kam die helle Sonne über das noch zerstörte Reich der Kou.Vor ca. einem halben Jahr, als Aladin gemeinsam mit Ali Baba, Morgiana und den anderen die Welt vor dessen Zerstörung bewahrt hatten, Sindbad dafür sein eigenes Leben geopfert hat, lebten die drei Freunde im Reich der Kou ... oder zumindest in das, was es noch war.Als sich darauf die einzelnen Sonnenstrahlen durch die Fenster eines großen Gebäudes strahlten, erkannte man an einem großen runden Tisch viele Personen sitzen, die noch schlafend ihre Köpfe liegen ließen.Bis dann ..."AHHHH!!!" schrie plötzlich eine junge Frau, die mit den Anderen letzte Nacht über die Strenge schlug. Erschrocken und hysterisch, weshalb sie so schrie, sahen sie sich alle um und dann zur Frau, die voller Schreck die Männer ansah."Was ist den los, Kogyoku?" fragte ein blondhaariger junger Mann neben ihr gähnend und rieb sich dabei ein Auge. Immer noch voller Schock, sah Kogyoku Ren, die 5. Kaiserin von Kou, den Mann neben ihr an. Mit geweiteten Augen schrie sie schon halbwegs in seinem Ohr hinein, dass es schon fast Mittag sei und sie doch eine wichtige Konferenz hätte."Kobun Ka! Warum hast du mich nicht geweckt?! Du warst der Einzige, der ins Bett ging!""Ja, während wir gemeinsam mit der Kaiserin über die Strenge schlugen ...""... und über den Aufbau vom Reich der Kou sprachen." flüsterten zwei Männer, die normalerweise für den 29-jährigen Mann wie Schwefel zusammenhielten ... zumindest bis zu dem Grad bis sie Schuldgefühle bekamen und ihn verpfeifen."Naja, ich wollte ja Euch wecken, Kaiserin. Aber Lord Aladin meinte zu mir, dass Ihr lieber noch schlafen solltet und er dies Regeln würde." meinte ihre rechte Hand.Darüber lachend meinte der blondhaarige, dass er nicht so viel Ahnung von Verhandlungen hätte."Aladin und Verhandlung? Nie im Leben! Da würde ich ihm lieber mehr das Magische zeug zutrauen ...""ALADIN!!! Na warte! Wenn ich dieses Kind in die Hände bekomme!"


Während die fünfte kaiserliche Hoheit noch hinter den 15-jährigen jungen ehemaligen Magi her schimpfte, lief dieser, ohne zu wissen, dass er gesucht wurde durch die Straßen Kous."Wie friedlich es wirkt. Auch die Rukh haben sich endlich wieder beruhigt ..." sprach der blauhaarige Magier Seelenruhig. Voller Ruhe und Gelassenheit, sah er einen kleinen Jungen, der auf einem Brunnen weinte. Zu ihm gehend und fragend, was er habe, half er den ca. 10-jährigen Jungen seine Eltern. "Weißt du denn, wo du sie zuletzt gesehen hast?" fragte der junge Mann ihn lächelnd und hielt seine kleine Hand. Erst überlegend zeigte er zu einem Stand. "Ich glaube dort. Ich bin einem Rukh gefolgt, der mir was zeigen wollte. Als ich mich wieder umdrehte, wusste ich nicht, wo ich bin." meinte der Junge weinend. Ihn ansehend, sah er zum Stand und schloss seine Augen. Die Rukh lauschend, öffnete er sie wieder und zeigte den Kleinen, wo seine Eltern waren. Als sie dann zu sehen waren, rannte er zu ihnen und drückte sich fest an seiner Mutter, die den kleinen Jungen überall suchten. Mit einem sanften Lächeln sah er zu dem Vater des Jungen und bedankte sich dafür. "Wie können wir Sie dafür entschädigen?" fragte er den jungen Mann, der lächelnd seine Hände hob. "Nein, nein! Ich habe das gerne getan! Ihr müsst dafür keine Entschädigung machen!" lächelte er und sah zu den kleinen Jungen. "Danke schön, junger Mann! Danke, dass sie mir halfen, meine Eltern zu finden!" lächelte der kleine und drückte sich an den blauhaarigen, der leicht perplex zu ihm runter sah. Dann lächelnd, ging er in die Hocke und sah in seinen grünen Augen. "Das nächste Mal folge nicht die Rukh! Sie sind zwar wunderschön, doch können sie auch kleine Verräter sein und dich einfach allein lassen! Okay?" lächelte er den Jungen an, der in seinen strahlend hellblauen Augen blickte. Erstarrt von diesem Blick, lächelte er dann und nickte. Ihn noch umarmend, ging er dann mit seinen Eltern ihren Weg weiter. Ihnen hinterher winkend, sah er dann mit einem Neutralen blick ihnen hinterher. "Seltsam ... Was war das für ein Gefühl?" fragte er sich und legte seine Hand am Kinn. "Und warum konnte ich die Rukh genau hören?" Mit einem fragenden blick und geschlossenen Augen, wippte er hin und her, versuchte eine Antwort zu finden und sah dann zur rechte, als er seinen Namen rufen hörte. "Da bist du ja, Aladin!" schnaufte ein blondhaariger junger Mann, als er den Angesprochenen fand. "Guten Morgen Ali Baba!" lächelte Aladin seinen besten Freund an. "Guten Morgen? Weiß du überhaupt, welche Zeit wir haben?" fragte er den Blauhaarigen, der kurz zum Himmel blickte und dann lächelt nickte. Ihn mit einer Augenbraue anblickend, schnaufte der Blondhaarige und legte seine Hand auf die Schulter. "Dir ist schon bewusst, dass du dir den Tod herbeigerufen hast, oder?" fragte er seinen Freund, der nun ihn mit einem gespielten fragenden Blick ansah. "Wirklich?" "JA! Kogyoku ist stinke sauer auf dich!" "Warum denn?" fragte er ihn nun leicht verwirrt. Nicht wissend, ob Aladin jetzt nur so tut oder es ernst meinte, schüttelte Ali Baba ihn und sagte, dass sie heute eine Konferenz mit den anderen Führer hatten und sie es verschliefen, weil er meinte, sie sollen nicht geweckt werden. "Was hast du dir dabei gedacht!? Ist dir bewusst, dass das wichtig war!?" fragte er ihn und sah ihn mit einem finsteren Blick an. Doch Aladin sah ihn weiterhin mit einem freundlichen Blick und lächelt nickend. "Natürlich weiß ich, dass dies wichtig war! Ich habe doch Kobun Ka gesagt, dass ich es regeln werde!" meinte er lächelnd und sah nun ängstlich hinter Ali Baba, als er eine junge Frau zu ihnen stürmen sah. Sich von Ali Babas halt befreien, nutzte er seinen Borg, als sie mit einem Schwert versuchte, ihn zu Köpfen. "WAS HAST DU GEMACHT ALADIN!!!" schrie Kogyoku den jungen Magier an, der verteidigt seine Hände hob. Hinter ihr versuchten zwei Begleiter sie zur Ruhe zu bringen und sagten ihr immer wieder, dass sie sich als Kaiserin nicht in der Öffentlichkeit so zeigen sollte. Doch diese Kaiserin war es gerade sowas von egal, ob man sie so sah. Alles, was sie gerade wollte, ist, diesen ehemaligen Magi zu Köpfen, der immer noch versuchte, sich zu verteidigen und ihr zu erklären, was er getan hatte. Als nun Ali Baba sich dazwischen stellte, hörte Kogyoku auf, den Borg anzugreifen, und sah mit einem finsteren Blick den damaligen Prinzen von Balbadd an. "Wir beruhigen uns erst mal, gehen zurück zum Palast und lassen Aladin erklären, was er sich dabei dachte, okay?" schlug er vor er vor. Bestätigend hastig nicken, meinte Aladin, dass dies eine gute Idee sei, wollte er ja nicht, dass die junge Frau weiter hin versucht, ihn zu töten. Erst skeptisch ihn anblickend, atmete sie aus, legte das Schwert zu Seite und drehte sich von den beiden Jungs weg. Seinen Borg nun lösend, versteckte der junge Mann sich hinter Ali Baba, für den Fall, dass die Kaiserin ihn dann doch Köpfen wollte. "Okay! Aber wenn Aladin sein Vorhaben gesagt hat, werde ich ihn trotzdem töten!" meinte sie und sah mit einem tödlichen Blick zu Aladin rüber, der schwer Schluckte. "(Oh man ... Hoffentlich wird sie mich nicht töten, wenn ich es ihr erklärt habe!)" dachte Aladin und sah sich um, als er jemanden sagen hörte, dass er sich nicht sorgen müsse. Verwirrt sich umblicken, erschrak er, als Ali Baba ihn rief. "Kommst du?" Ihn zu nickend, sah er sich noch mal um und ging dann mit ihnen zum Palast.

Magi: The another Story of MagicWo Geschichten leben. Entdecke jetzt