Kapitel 12

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,,Aber lass dich nicht ausnutzen. Du kannst morgen direkt um die Zeiten arbeiten ok?" Fragt sie, ich bedanke mich und laufe zurück nach Hause.

Zum Glück arbeite ich einem 24 Stunden Restaurant.

In meinem Zimmer muss ich wieder an Yumi's Worte denken. ,,lass dich nicht ausnutzen" er würde mich nicht ausnutzen, er ist mein bester Freund und ich bin seiner.

Wie kannst du dir da so sicher sein?
Immerhin ist jeder besser als du

Willst du mir eigentlich helfen oder alles schlimmer machen?

Ich helfe dir doch, ich bereite dich darauf vor, dass du nicht so einsam bist, immerhin kannst du deine Freunde nicht als Freunde sehen, du vertraust ihnen anscheinend nicht

Natürlich vertraue ich meinen Freunden! Hör auf mir etwas zu unterstellen.

Du erzählst ihnen dein größtes Geheimnis nicht, obwohl sie dir alles erzählen. Du bist so ein Opfer und auch kein wahrer Freund. Die haben so ein Blach wie dich nicht verdient.

Wütend und traurig schmeiße ich mich in mein Bett. Bin ich wirklich so ein schlechter Freund?

Ihr kennt euch seit Jahren, und du sagst es ihnen nicht, aber verständlich, immerhin bist du schwer Krank und ich kann dir auch ihren Namen sagen: Schwulites. Einfach ekelig.

Ich weine mich in meinen Schlaf, welcher im geringsten angenehm war. Ich träume davon, wie mich meine Freunde in eine Klinik stecken, damit ich nicht mehr schwul bin und brechen den Kontakt ab, ziehen um und ich sehe sie nie wieder.

Homophob-TaekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt