,,Glaub mir, ich bin nicht stark" ich drücke ihn von mir weg um meinen Ärmel von meinem Hoofie hoch zu krempeln. ,,Oder sieht das so aus als wäre ich stark?" Erschrocken starrt er auf meinen Arm, weshalb ich meinen Ärmel wieder runter ziehe. ,,Du hast erstens noch nicht ganz aufgegeben und zweitens hast du es mir erzählt. Ich hätte es für mich behalten, weil ich mich zu ekelig finden würde und ich weiß nicht, aber ich denke ich hätte schon mal versucht mich um zu bringen." Jetzt bin ich der jenige, der ihn anstarrt. Ich habe mich zwar immer schlecht und ekelig gefühlt, aber ich habe glaub noch nie an Selbstmord gedacht... Oder?
,,Naja egal, aber... Wie lange bist du hier schon?" Fragt er mich, als er bemerkt wie sehr ich in Gedanken bin, um mich ab zu lenken. ,,Keine Ahnung... seit 1 oder 2 Stunden bevor du kamst war ich schon hier draussen." ,,Omg, du kommst jetzt mit zu mir und meinen Freunden, damit ich sicher bin das du schläfst, etwas gegessen hast, dich aufgewärmt hast. Ich kann dich nicht hier lassen komm" Der Thailänder steht auf und guckt mich erwartungsvoll an.
Soll ich mit gehen? Ich kenne ihn doch kaum... Und Kpop Star ist so unrealistisch. Sollte ich nicht lieber nach Hause gehen?
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Homophob-Taekook
FanfictionTaehyung lebt mit seinen Freunden in einer WG und liebt seinen Homophoben besten Freund Jungkook, dieser wird von seiner Arbeit gefeuert und fragt Taehyung um hilfe. Dann taucht plötzlich ein alter Schulkamerad auf, welcher eigentlich in Amerika sei...