Be careful making Wishes - Avengers (Marvel)

8.

Die Notwendigkeit sich für das Training um zu ziehen, bestand nicht, da man im S.H.I.E.L.D. Kleiderschrank sowieso nur die Auswahl zwischen T-Shirt und Hoodie und Leggings und Jogginghose hatte, alle fürs Training geeignet und natürlich mit dem Logo versehen.

Cap machte sich schon warm, als wir in den Trainingsraum getrottet kamen. Dieser sah anders aus als erwartet. Er besaß hohe Wände, zwei Wände davon aus Glass, die eine gab den Blick auf den Wolkenlosen Himmel frei und erfüllte, wie in der Cafeteria, den Raum mit Licht. Die andere gab den Blick auf einen weiteren Raum mit Trainingsgeräten, wie Laufbändern und anderen Dingen, die ich noch nie gesehen hatte. Ich denke, ich muss nicht erwähnen, dass ich noch nie einen Fuß in ein Fitnessstudio gesetzt habe, oder?

In der Mitte der Halle waren, so wie es schien, Matten eingelassen. Auf jenen standen ein paar S.H.I.E.L.D-Agents und kämpfen. Was auch immer das für eine Kampfsport war, es machte auf mich den Eindruck, wie eine Mischung aus allem, was existierte.
Suchend schaute ich mich nach dem S.H.I.E.L.D-Logo um. Es konnte doch nicht sein, dass es hier keins gab? „Aha!", triumphierend deutete ich mit dem Finger auf den riesigen Adler, der die Wand zierte, durch die wir den Raum betreten haben. Verständnislos schaute Malin mich an, peinlich berührt senkte ich meinen Arm wieder.

Freudig begrüßte uns Cap und wies uns erstmal an uns fünf Runden einzulaufen. "Fünf Runden? Glaubst du, es reichen nicht vielleicht auch zwei?", fragte Malin entgeistert mit einem Blick auf die große Halle. "Fünf." "Du bist ja schlimmer als unser Sportlehrer." Murrend fing wir an uns einzulaufen. Noch ein paar Aufwärmübungen später und Malin und ich lagen nach luftringend auf dem Boden.

„Okay, jetzt greif mich an." Steve und ich standen uns auf der Matte gegenüber. Er hatte mir und Malin zwar paar Griffe und Techniken gezeigt, trotzdem ging ich einfach auf gut Glück auf ihn zu. Keine drei Sekunden und ich lag auf der Matte. Malin lag daneben und kringelte sich vor Lachen. Freundschaftlich reichte mir Cap die Hand um mir Hoch zu helfen, allerdings hielt ich mich an seine Regel seinen Feind nie aus den Augen zulassen und versuchte einen Griff anzuwenden, der Cap eigentlich auf die Matte befördern sollte, doch dieser schaute nur verwirrt und schien sich zu fragen, was genau ich da versuchte und drehte mir mit einer einfachen Bewegung den Arm auf den Rücken. Ein paar mal musste ich mich noch aufs Kreuz legen lassen bevor Malin meinen Platz einnahm. Wer zuletzt lacht, lacht am besten.

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Irgendwo in den Tiefen des kreativen Wahnsinns habe ich noch diese ganzen 400 Wörter gefunden, aber hey besser als nichts.