Die Riemen des Korbes schnitten Kyoko in die Haut während sie ihre schwere last durch das Dorf trug.
Sie hörte die Stimmen, sie waren immer da, wachten hämisch über ihre Bewegungen.
Ihr war klar das sie nicht willkommen war. Nicht in ihrem Dorf. Nicht in ihrem Clan.Sie lief weiter ignorierte alles um sie herum die Stimmen, den Geruch, die abwertend Blicke. Selbst als ein Ei an ihrem Hinterkopf zerschellte ließ sie es ruhig über sich ergehen. Sie war es gewohnt so behandelt zu werden und wenn sie sich wehrte würde es nur noch schlimmer...
Zuhause angekommen, stieß sie die Haustür grob auf. Dunkelheit und der Geruch des Schweine Gatter strömten ihr entgegen. Ihre Mutter verdiente nicht gut und sie selbst versuchte zu helfen so gut sie konnte, was die beiden allerdings nicht aus der Armut heraus brachte.
" Mama! Ich bin wieder da!"
In der Dunkelheit regte sich etwas. Kyoko näherte sich vorsichtig der Pritsche auf der ihre Mutter lag. Besorgt schaute Sie auf den geschundenen Körper ihrer Mutter hinab. Die blutigen striemen auf ihrem Rücken hoben sich deutlich von ihrer hellen Haut ab. Kyoko stockte der Atem bei diesem Anblick.
"Mama was ist dir passiert?"
Ihre Mutter öffnete unter Mühen die Augen und versuchte ein beruhigendes Lächeln was aber kläglich scheiterte. Mit zitternden Stimme sagte sie "Zehn... Peitschenschläge als... Strafe... "
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Kyoko
Was ich dann hörte konnte ich nicht glauben. Der Stadthalter hatte beschlossen die Hütte die wir unser Zuhause nannten abzureißen und uns aus dem Dorf zu vertreiben.
"Du musst gehen sie werden sich nicht damit zufrieden geben dich zu verbannen sie wollen dich Tod sehen" Mutters Stimme brach ab "Warum Mama, warum ausgerechnet ich?"In Mutters Augen lag große Trauer "Du bist wie ein Spiegelbild Kyoko, ein Spiegelbild deines Vaters. Und deshalb haben sie Angst, Angst davor Madara-samas ruf könnte mit deiner Existenz geschädigt werden, Angst der Clan würde geschwächt werden"
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Ich war gerade dabei Mutter einen Tee zuzubereiten als ich ein rufen vor der Tür hörte. >Nein, es kann noch nicht soweit sein, Mutter ist nicht in der körperlichen Verfassung um so weit zu laufen< da hörte ich auch schon wie die Tür geöffnet wurde. Ich späte um die Ecke und sah Mutter aufrecht vor den Soldaten stehen. Fieberhaft überlegte ich was ich tuen sollte und befolgt dann so unauffällig es ging Mutters Anweisungen vom Vortag.Also schnappte ich mir schnell meinen Rucksack und Katana meines Großvaters. Gerade wo ich fertig war hörte ich wie die Stimmen draußen lauter wurden und in eine hitzige Diskussion verfielen. Und dann war es plötzlich still, ich spähte nochmal um die Ecke und sah einen Jungen Uchiha Krieger über der Leiche meiner Mama stehen. Tränen traten mir in die Augen und ein Schluchzen entrang sich meiner Kehle.
Der Soldat der das gehört haben musste drehte sich zu mir um. Ich stolperte rückwärts fing mich aber wieder schnell. Durch ein Fenster sprang ich nach draußen und von da in die Bäume.
> Alles nur weg von meinen Verfolgern<____________________________________
(funfact: Kyoko = Spiegel)
Ich hoffe ihr verzeiht mir meine nicht vorhandene grammatikalischen KenntnisseBitte seid nicht zu streng das ist meine erste richtige Fanfiction
Und falls ihr noch Ideen habt was rein könnte oder passieren soll könnt ihr es gerne als kommi schreiben
Bis zum nächsten Kap bye

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It Gets Better (Naruto FF) //Abgeschlossen//
Fanfiction#1 It Gets Better #2 It Only Get Worse Die zehn jährige Kyoko Uchiha lebt zusammen mit ihrer Mutter am Rande des Uchihadorfes. Sie leben sehr abgeschieden und versteckt vor den blicken der Dorfbewohner. Egal wohin sie geht bekommt das junge Mädchen...