Kapitel 1

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Mein Wecker klingelte als ich verschlafen von meinem Bett aus durch das Fenster meines nicht all zu großen Zimmers in den blauen Himmel blickte um mich kurtz darauf aus meinem Bett zu quälen.
Hey ich bin Janina, aber nennen mich nur Nina.
Ich bin 16 Jahre alt und gehe die 10. Klasse eines Gymnasiums.
Ich lebe alleine in einer kleinen Wohnung.
Ich fahre meistens mit dem Fahrad zur Schule und komme nur äuserst
selten zuspäd zum Unterricht.
Ich ging rasch ins Bad und machte mich fertig und packte meine Schulsachen und mein Frühstück ein. Auf dem weg zur Schule versuchte ich unauffällig zu sein , mit meinen Braun leicht roten Haaren welche mir ca. bis zum Bauchnabel gingen, meinen fast schon unheimlich leuchtend grünen  Augen, und meiner Kleidung, welche aus einer weißen Bluse bestand welche ich ein wenig in meine schwarze hautenge Jeans gesteckt hatte, und dazu noch schwarze Stiefel.
In der Schule angekommen fragte ich Jace ob er nicht Lust hätte heute mit nach der Schule mit zu mir nachhause zu kommen. Natürlich willigte er ein , denn ihr müsst wissen ich bin eines der schönsten und beliebtesten Mädchen von unserer Schule , kein Junge kann mir mit meinem Blick und meinem extrem gut gebauten Körper wiederstehn.
Als des endlich dongte und die Schule zuende war gingen ich und Jace, der übriegends eine klasse über mir war , strahlend blaue Augen und wuschelige braune Haare hatte.
Auf dem weg zu mir nachhause fragte er mich warum ich in so plötzlich gefragt hatte , ob er nicht mit zu mir kommen wolle. Darauf hin schaute ich verlegen auf den asphaltirten Boden, Jace, der im übrigens auch ein Frauenheld ist , dachte schon das er gewonnen hat und dass ich mit ihm gehn will, aber ich sagte mit rot angelaufenen Wangen das ich ihm das später sagen werde.
Als wir bei mir zuhause ankahmen machte ich uns ersteinmal Tee , und wir machten es uns in meinem Zimmer gemütlich.
Wir saßen beide auf meinem Bett und ich schaute Kaito tiev in seine wundervollen blauen Augen und Kahm ihm langsam immer näher und näher bis unsere Lippen nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt waren.
Ich sah ihm immer noch tiev in die Augen und spürte seinen heißen Artem auf meinen Lippen , ich sagte leise zu ihm...

Mit ihm bis ans Ende der Welt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt