Dem Sake sei Dank!

1.8K 61 28
                                    

Seit mehreren Monaten bin ich nun ein festes Mitglied der Strohutbande.
Anfangs fühlte ich mich auch sehr wohl auf der Thousand Sunny doch seitdem Ace bei uns verweilte war das Gefühl des Wohlbefindens verschwunden.
Jeden Tag brachte er mich an den Rand der Verzweiflung.
So wie an jenem Abend.
Ich saß gemütlich an Deck mit Nami und plauderte mit ihr über alles erdenkliche. Sanji war so freundlich und brachte uns kleine Häppchen und so Liesen wir es uns gutgehen mit Häppchen von Sanji und einer gehörigen Portion Sake.
Doch plötzlich leistete Ace uns Gesellschaft. ,,Na ihr zwei hübschen- so spät noch wach? Alle schlafen schon und ihr solltet aufpassen sie nicht mit eurem hysterischen Gelächter zu wecken!" ermahnte uns der schwarzhaarige Pirat.
,,Ich werde schlaf gehen. Gute Nacht." sprach ich monoton denn auf die Gegenwart von Ace konnte ich liebend gerne verzichten.
,,W-Was!?" lallte Nami leicht.
Statt ihr zu antworten machte ich mich auf den Weg in meine schlafkombüse.
,,Na da hat es jemand aber ziemlich eilig."
Als ich mich umdrehte sah ich Ace vor mir stehen und verrolte die Augen.
Erneut machte ich mich auf den Weg zu meinem Zimmer und vor der Tür blieb ich stehen: ,,Ace was willst du von mir!? Ich will endlich schlafen." brummte ich ihn an.
Er kam mir ziemlich nahe und meinte: ,,Wieso schläfst du nicht mit mir?"
Seine plötzliche Nähe ließ mich erschaudern. Was ist denn jetzt los!? war der einzigste klare Gedanke den ich fassen konnte.
,,Nein danke ich verzichte. Außerdem strahlst du eine unfassbare Wärme aus- ich bin ein Mensch der die Kälte bevorzugt also bitte geh ein paar Schritte zurück!" befahl ich ihm.
,,Und ICH bevorzuge es lieber ein paar Schritte nach vorne zu gehen." hauchte er mir leise in mein Ohr und öffnete dabei meine Zimmertüre hinter meinem Rücken.
Damit ich nicht blindlings auf den Boden fiel, machte ich unsichere Schritte nachhinten und gebot Ace somit ungewollt Einlass in mein Zimmer.
Er schloss die Türe hinter sich und kam mir erneut näher- allerdings näher als gerade eben.
Ace fuhr mit seinen Händen über meine schwarze Bluse und fragte mich: ,,Kann es sein das du lediglich nur Angst davor hast mit mir zu schlafen- du kleiner Angsthase!"
Er wusste genau das ich es nicht leiden konnte wenn man behauptete das ich Angst vor etwas hätte. Und er wusste auch, das ich solch eine Aussage nicht auf mich sitzen lassen würde.
Ich machte einen kleinen Schritt nach vorne und nun waren wir uns so nahe das ich bereits seinen Atem spüren konnte.
,,Los finde es doch heraus!" flüsterte ich und auf seinem Gesicht zeichnete sich ein breites Lächeln.

Er hob ich sanft hoch und ich klammerte meine Beine um ihn. Anschließend legte er mich auf mein Bett und blickte mir tief in die Augen.
Ehe ich mich versah hatte ich seine Lippen auf meinen.
Erstaunt darüber, wie sanft doch seine Lippen waren, ließ ich mich auf diesen Kuss ein. Es fühlte sich so an als würde ich schmelzen. Ich wollte mehr davon.
Ich umschlang meine Arme um seinen Nacken und vertiefte den Kuss zunehmender.
Was am Anfang noch ein zaghafter Kuss war, war nun ein wilder und intensiver Kuss.
Unsere Zungen hatten einen Kampf miteinander und ich wollte das dieser Moment für immer blieb.

Vorsichtig öffnete Ace meine Bluse und ließ sie langsam von meinen Schultern hinab.
Als ich an meinem Oberkörper lediglich noch meinen BH anhatte sagte er zu mir: ,,Wirklich sehr hübsch anzuschauen, doch meiner Meinung nach hast du immer noch Zuviel an."
Er beugte sich zu mir hinab und gab mir erneut einen leidenschaftlichen Kuss, während er mir dabei den BH auszog.
Während Ace mit meinem BH beschäftigt war, machte ich mich an seiner Hose zu schaffen und zog sie ihm aus.
Als der schwarzhaarige es schaffte meinen BH loszuwerden fing er damit an in gleichmäßigen kreisenden Bewegungen meine Brüste zu massieren.

Ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht unterbinden und krallte mich noch fester in den Rücken von Ace.
Ich umschlang seine Taille mit meinen Beinen und wusste, das ich nun bereit für mehr war.
Ace löste unseren Kuss und began damit langsam und zärtlich meinen Hals hinab zu küssen.
Seine Küsse hinterließen einen warmen Abdruck auf meiner Haut und mir wurde immer heißer.
An meinen Brüsten angelangt, fing er nun damit an diese sachte zu liebkosen.
Ich spürte wie meine Nippel immer härter wurden - und auch Ace spürte dies.
Nun entwickelte sich das zärtliche küssen zu leichten Bissen in meinen Brüsten.
Auch Ace konnte seine Körperbeherrschung nicht mehr standhalten und keuchte leise auf während wir uns auf's neue innig küssten.

Doch prompt unterbrach ich unseren Heißen Zungenkuss und ich setzte mich wieder auf.
,,Was hast du denn?" fragte Ace erschrocken.
Ich nahm ihn an seine Schultern und brachte ihn dazu das er nun der jenige war welcher auf den Rücken lag.
Meine Hand legte sich zärtlich auf seine flache Bauchdecke, die immer wieder durch seine viel zu hektischen Atemzüge erzitterte, und streichelt sanft darüber. Ein leises, wohliges Seufzen entflog seinen gerötet Lippen als er sich meiner Handfläche entgegen drängte, die seinen Bauch inzwischen mit sanften, kreisenden Bewegungen massierte. Ganz langsam, fast schon spielerisch, ließ ich meine Finger schließlich weiter nach unten Richtung Süden trippeln, bevor sie nun endgültig ihre Endstation erreichten.
Ich zog nun das letzte Kleidungsstück von Ace aus und warf die Shorts unachtsam auf den Boden.
Anschließend beugte ich mich wieder über Ace und küsste ihn sanft während ich mit meiner rechten Hand anfing sein Glied zu massieren.
Ein leises Stöhnen entglitt aus seinem Mund und ich spürte wie erregt er war.

Ich löste den Kuss wieder und begab mich nun mit meinen Lippen in seine Mitte.
Ich umspielte mit meiner Zunge sein bestes Stück. Während ich mich damit befasste Ace noch mehr zu erregen, krallte er sich in das Bettlaken und keuchte immer lauter.
Ace packte mich nun an meinen Schultern und drückte mir einen stürmischen Kuss auf.
Während er dies tat, beugte er mich nach hinten. Somit war nun ich wieder diejenigen die unten lag.
Ace fuhr sanft mit seinen Fingern in meine Mitte und lachte ein wenig: ,,Wie es scheint kann es da jemand kaum erwarten."
Diese Worte brachten mich dazu leicht zu erröten da ich mich selbst so eigentlich gar nicht kannte.
Dennoch: ich wollte das er endlich weiter macht - und vor allem das er weiter geht!
Sachte fuhr er mit seinem Zeige-und Mittelfinger in mich hinein während er damit anfing mit seinem Daumen meinen Kitzler zu massieren.
Ich hatte das Gefühl ich würde im Himmel sein.
Mir wurde extrem heiß und ich konnte mir mein stöhnen nicht mehr unterdrücken.
,,Bist du bereit?" fragte der schwarzhaarige ernst und ich gab ihm lediglich einen Kuss als Signal, dass er nun weitergehen könne.

Ace drückte meine Oberschenkel auseinander und rückte weiter nach vorne.
Er stützte seine Arme recht und links von mir ab und ich spürte wie er in mich eindrang.
,,Wow.. das fühlt sich extrem gut an.." keuchte er in mein Ohr und fing an sich langsam in mich zu bewegen.
Zugegeben: Als er sein Glied in mich hineinsteckte hatte ich wirklich leichte Schmerzen, doch diese vergingen sehr schnell denn er war wirklich sanfter zu mir als ich annahm.
Ich umschlang Ace mit meinen Beinen und grub meine Hände in seine dichten schwarzen Haaren.
Wir beide waren in voller Ekstase und vergaßen alles andere um uns herum.
Seine Stöße wurden immer schneller und härter. Und obwohl er bereits so tief es ging in mir war, wollte ich das er noch tiefer in mich eindrang.

Ace schon seine Hände an meinen Rücken und drückte mich nach oben.
Während er nun kniend auf meinem Bett saß fing ich an mich auf ihm zu bewegen als würde es kein Morgen geben.
Durch meinen Ritt auf seinem Glied wurde mir immer heißer und mich überströmten Glücksgefühle ohne Ende.
Auch Ace gefiel es da er immer und immer wieder meinen Namen stöhnte und darum bat das ich mein Tempo erhöhen würde - und dies tat ich auch.

Ein merkwürdiges Gefühl überkam mich und es hatte den Anschein als würden wir beide nun die Kontrolle über uns und unseren Körper verlieren.
Fast gleichzeitig stöhnten wir auf und ich konnte es spüren wie Ace in mir gekommen war. Sein lautes Stöhnen durchflutete mein kleines Zimmer und verursachte ein kribbeln in mir.
Total außer Atem verharrten wir in dieser Position und küssten uns ganz sanft.
,,Trinkst du in Zukunft öfters Abends Sake? Dann kann ich nämlich in der Hoffnung liegen das du wenig später Lust auf einen kleinen Ausritt hättest!" scherzte er leicht und ich ließ mich lediglich auf den Rücken fallen und zog Ace mit mir mit.
Noch immer schnell atmend lagen wir in meinem Bett und lachten leise, denn in diesem Moment wussten wir beide, dass das nicht die letzte Nacht für uns war.

__________________________________
Falls ihr wünsche habt mit einer Lemon FanFic schreibt es entweder in die Kommentare oder mir privat! ;)
Hoffe es hat euch gefallen.
Würde mich freuen wenn ihr mir sagen würdet wie euch die Geschichte gefallen hat.
Danke <3

{LEMON} {Ace x Reader} Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt