Jeff the killer

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heute habe ich es wieder so weit gebracht.
Meine Hand zittert leicht und greift das Messer,
ich atme tief ein, gleich wird es besser.
Der Wahnsinn raubt mir den Verstand,
Ich bezahle ihn gern, diesen einen Pfand.
Leise gehe ich am Straßenrand,
in meinen Augen ein wahrer Brand.
In Sicht kommen zwei Leute,
Ihr dürftet nicht hier sein heute.
Das Messer blitzt auf und Schreie hallen durch die Stadt.
Der Hunger in mir wird gestillt ist aber noch nicht satt.
Also weiter durch die Straßen und das Messer gezückt,
ich habe das Verlangen lang genug unterdrückt.
Heute bin ich frei, heute gebe ich nach,
heute hält mich der Blutrausch wach.
Wahnsinn kämpft sich frei und lacht aus mir heraus.
Leute, bleibt mal schön zu Haus.
Heute ist Jeff the Killer auf Jagd,
ob ihr sterben wollt wird nicht gefragt.
Wenn du heut aufwachst und mich siehst wirst du gaffen.
Doch ich werde leise sagen: „Geh einfach schlafen..."

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