Ich gehe durch den Wald mit großen Schritten und dennoch leise wie ein Raubtier,
kein Kind sollte allein sein hier.
Denn hier ist mein Gelände, hier ist mir niemand überlegen,
so schnell wie ich kann sich keiner bewegen.
Tentakel wachsen aus meinem Rücken,
um dich anzusehen muss ich mich bücken.
Riesig groß und dünn wie ich bin,
mach ich dir Angst, raub dir den Sinn.
Keiner kann mich besiegen, ich bin ewig wie Gott,
kommst du in meinen Wald ziehe ich dich mit mir fort.
Und doch forderst du mich heraus, gehst in den Schutz der Bäume und rufst nach mir,
bald wird es dir ergehen wie ihr.
Sie kam und sah mich, verlor den Verstand,
und zwischen uns gab es sofort ein enges Band.
Ich habe sie nie getötet und sie ist geblieben,
und alles nur, weil wir uns lieben.
Kommst du auch in meinen Wald?
Ich werde kommen und dich holen bald...
