Die Legende der Araberpferde

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Autor: Tierverena

Anzahl Kapitel: 9 Kapitel

Beschreibung:

Gott sprach zum Südwind: "Ich will aus dir ein Tier erschaffen, das so schnell ist wie der Wind, so klug wie ein Fuchs, so elegant wie ein Pfau und so vollkommen wie die Erde."

So wart der Araber geboren. Die 15-Jährige Isabelle hat eine acht Wöchige Reise auf ein Jordanisches Gestüt gewonnen und darf eine zweite Person mitbringen. Mit ihrer besten Freundin Amanda reist sie also nach Arabien. Auf dem Gestüt scheint es wie im Traumland für die beiden Pferdeverrückten Mädchen. Es werden dort Araber und Pintoaraber gezüchtet. Reiten, ein eigenes Pferd, acht Wochen - ohne Eltern! Der perfekte Urlaub! Doch bald wollen die Beiden wissen, wo der Ursprung des bekannten Gestüts ist, und wer sein Gründer war. Und so kommen sie bald einem Jahrhunderte altem, längst vergessenen, Geheimnis auf die Spur, das nur noch als Legende galt...

Meine Meinung:

Die Geschichte ist okay. Ich bin nicht wirklich der Pferdetyp weswegen ich mich die Geschichte auch nicht so interessiert hat. Jedoch ist sie spannend geschrieben.

Leider gab es auch in dieser Geschichte einige Unstimmigkeiten, beispielsweise mit der Hündin Ida die man durch die Flugzeugkontrolle geschmuggelt hat. Entschuldige bitte aber das macht null Sinn. Alleine das die Mutter keinen Verdacht schöpft als sie geht. Zudem einen Hund durch die Kontrolle zu schmuggeln ist nicht möglich. Das sollte unbedingt überarbeitet werden. Zudem würde die Stewardess da sicher nicht mit machen.

Auch hier wurden wieder viel zu oft viel zu lange Sätze gemacht, was das Lesen einfach nur anstrengend macht. Es wurden auch sehr viele Rechtschreib- und Grammatikfehler gemacht. z.B, auf Jordanischem Boden, korrekt wäre es auf jordanischem Boden, da jordanischem ein Adjektiv ist. Das sollte dringend überarbeitet werden. Auch merkt man hier das nicht wirklich recherchiert wurde, ein Direktflug von Österreich, Wien nach Jordanien geht max. 4 Stunden, keine neun. Daher bitte recherchiert zuerst, auch wenn man dafür einige Zeit benötigt und man darauf keine Lust hat. Es macht einfach einen besseren Eindruck.

Punktevergabe: 

Ich gebe der Geschichte ...
























....10 von 20 möglichen Punkten.


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