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Als ich zuhause ankomme, sitzt mein Vater auf dem Sofa und schaut sich eine Serie an. „Endlich bist du da, ich bin schon so müde", gähnt er, als ich mich zu ihm setze. Er wartet nach einem Konzert oder einer Party immer, ob ich gut nach Hause komme, wenn ich Zuhause schlafe. Ich nehme mir ein Cola und setze mich zu ihm. Er gibt mir einen Kuss auf die Wange und fragt mich, wie das Konzert war. Ich erzähle ihm alles, auch das mit dem Backstage-Bereich. Ich kann immer über alles mit ihm reden. Er ist wirklich der coolste Vater überhaupt und ist eigentlich noch relativ Jung und versteht mich wahrscheinlich deshalb so gut. Ich frage ihn noch, wo meine Geschwister sind. Er sagt, dass Jenny, meine kleine Schwester, schläft und Dan bei seiner Freundin ist. Dan ist 19 und wir verstehen uns wirklich super. Er ist immer für mich da und ich liebe ihn. Obwohl sein Beschützerinstinkt manchmal wirklich nerven kann. Meine kleine Schwester Jamie ist 3. Mein Vater ist Kinderarzt im Krankenhaus und Jenny wurde dort gelassen mit einem Brief ihrer Eltern in dem stand, dass sie gut auf sie aufpassen sollen. Sie tat meinem Dad leid und sie hatte ihn komplett verzaubert. Er sprach mit uns ob es ok für uns sei, noch ein Geschwisterchen zu bekommen. Wir willigten ein und jetzt lieben wir sie, wie unser echtes Geschwisterchen. Ich verabschiede mich von meinem Dad, mache mich Bettfertig und gehe schlafen. Ich muss diesen Abend Revue passieren lassen.

You never have to be alone//Shawn Mendes FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt