Threesome relationship | Vkook x reader

14.Kapitel

,,Na gut (Y/n) hör mir jetzt gut zu.."

Jungkook

,,Setzt dich erst einmal hin denn das was ich dir alles erzählen werde dauert lange. Es ist eine sehr lange Geschichte und seitdem du weg warst geschah sehr viel und ich ehm."

,,Jetzt komm endlich zum Punkt Jungkook."
Sagte sie mit einem genervten Blick naja ich kann es schon verstehen, dass sie mich so langsam auch nicht mehr ernst nehmen kann.

,,Nagut also ich hab dich belogen meine Eltern sind garnicht 2 Wochen im Urlaub.. I-ich also ehm sie sind tot.." Wurde ich immer leiser und schaute sie unsicher an.

Ihre Kinnlade fiel sofort herunter, sie starrte mich ungläubig an und erwartete eine Erklärung warum ich es ihr nicht früher erzählt habe.

,,(Y/n) noch in der Nacht als du abgereist bist und ich am Flughafen alleine da war weil meine Eltern an dem Tag ja nicht konnten, geschah es. Also ich weiß nicht wer sie ermordet hat aber als ich zuhause ankam d-da waren sie beide auf dem Boden verblutetet vor mir am liegen. Es war so ein grausamer Anblick ich ich.."

Nein Jungkook jetzt fang nicht an zu weinen bleib stark ich könnte mir meine Tränen noch für einen kurzen Moment verkneifen. Bis ich aber sah, dass (Y/n) schon längst lautlos weinte ließ ich meinen Tränen auch einfach freien Lauf.

Sie umarmte mich fest und strich mir dabei beruhigend auf den Rücken. ,,Jungkook es tut mir so leid, dass ich so gemein zu dir war." Schluchzte sie mir ans Ohr und löste sich leicht aus der Umarmung. ,,Aber wenn es dir möglich ist würd ich gern den Rest auch noch hören."

,,Ja natürlich (Y/n). Also ich kam an und sie lagen direkt am Flur vor meinen Füßen. Ich schloss nicht einmal die Tür und fiel einfach auf die Knie. Dann begann ich laut zu weinen und zu schreien in der Hoffnung jemand würde mich hören. Ich hatte solche Angst und war so traurig. Taehyung Erzähl du weiter."

,,Ok. Da ich eigentlich zu meinem Lieblings Café, der neben eueren Häusern ist gehen wollte kam es dazu, dass ich aus dem offenen Fenster von seinem Haus lautes Schreien und Schluchzen hörte. Ohne zu zögern rannte ich sofort durch die offene Tür ins Haus rein. Als ich sah wie Jungkook dort hockte und seine Eltern am Boden nur verstört anstarrte hockte ich mich sofort zu ihm runter und wollte ihn leicht umarmen. Er zuckte sofort zusammen und hatte unheimliche Angst vor mir. Was verständlich war denn er konnte keinem mehr vertrauen da er nicht weiß wer sie umgebracht hat, ich ganz fremd war und er bestimmt überrascht war da er vergessen hatte die Tür zu schließen."

Während Taehyung alles so erzählte wie es auch war stellte ich mir wieder alles vor. Ich weinte einfach nur noch vor mich hin. Da spürte ich auf einmal einen großen Arm um mich, es war Taehyung er ist aufgestanden und hat mich umarmt.

Er lächelte mich mit seinem wunderschönen Gesicht an was mir sofort Wärme gab und ich für einen kleinen Moment alles vergaß.
Was er auch schon oft geschafft hatte in der Vergangenheit.

,,Dann hockte Taehyung einfach stumm neben mir und strich mir nach einigen Minuten vorsichtig über den Rücken. Was ich auch langsam zuließ und ihn somit vertraute. Er meinte, dass wir zusammen einen Kaffee trinken können und er mich ein wenig ablenken möchte. Das taten wir dann auch und von dem Tag an wollte ich immer in seiner Nähe sein da er auch die einzige Person war die mich verstand und bei mir war zu dem Zeitpunkt. Ich wollte dich auch nicht damals damit belasten (Y/n) sonst wärst du doch nur selber am Boden zerstört gewesen wie ich."

,,Naja (Y/n) ich hoffe du verstehst Jungkook und akzeptierst mich jetzt ein wenig mehr als davor und wie es dazu kam, dass wir uns ineinander verliebt haben erzählt er dir lieber." Sagte er mit einem dreckigen Grinsen in meine Richtung worauf (Y/n) mich neugierig ansah.

Mir stieg sofort die Röte ins Gesicht und ich räusperte mich. Aber ich war froh, dass Taehyung versuchte die traurige Stimmung ein wenig verschwinden zu lassen und uns alle drei wieder aufmuntern will. Deshalb begann ich auch sofort an zu erzählen wie es dazu kam.

,,Ehm also ich.. oh Gott ist das peinlich.."
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