9.Kapitel

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,,Na gut wir versuchen's. Zu dritt."
Ich konnte nicht glauben was ich da von mir gab aber irgendwie ist es das was ich dachte und wollte.

,,Wirklich?! Danke, danke (Y/n) du wirst nichts bereuen das verspreche ich dir." Sagte Jungkook zu mir mit strahlenden Augen und einem breiten Grinsen im Gesicht.

,,Freu dich nicht zu früh denn mit Taehyung hab ich ganz bestimmt nichts zu tun! Also ich gehe jetzt schlafen. Bye!"

Er lies meine Hand los, daraufhin steuerte ich sofort Richtung Haustür. Diesmal hielt mich keiner mehr davon ab zu gehen weil diesmal auch alles geklärt ist. Denkt Jungkook..

Jungkook

Ich lies ihr Handgelenk los, da die Sache von eben jetzt geklärt ist und sie mich wenigstens ein bisschen versteht. Hoffe ich..

Obwohl ich sie jetzt ungern gehen lassen möchte muss ich es tuen. Sie muss etwas darüber nachdenken und in Ruhe gelassen werden außerdem will sie bestimmt schlafen. Ich bin auch ganz schön kaputt und will einfach nur noch mit Tae kuscheln.

,,Gute Nacht." Sagte ich zu (Y/n) als sie schon auf dem Weg zur Haustür war und ich ihr dabei noch zufrieden hinterherschaute. Obwohl sie grade etwas genervt gesprochen hat ist es mir egal, erstmal bin ich zufrieden damit, dass sie es überhaupt akzeptiert.

,,Jungkook ist dir klar was du da grade gemacht hast. Du hast sie wieder belogen."

Ich sah Taehyung an und war mir bewusst was ich tat aber ich konnte es einfach nicht. Ich bin ein Feigling und werde es auch immer bleiben. Ich kann ihr nicht die Wahrheit sagen.

,,Ja ich weis.. Taehyung ich kann das nicht. Nicht jetzt aber bald. Irgendwann."

Meine Gefühle konnte ich in diesen Moment einfach nicht unterdrücken, was ich vor
Taehyung aber auch nicht tuen muss. Also fing ich an zu weinen. Er streckte mir sofort seine Arme entgegen, worauf ich ihm sofort in die Arme fiel und mich bei ihm aus weinte.

,,T-Tae ich will mich nicht mehr daran erinnern.."

,,Alles ist gut, es ist vorbei." Dabei strich er mir beruhigend über den Rücken. Einige Minuten verweilten wir noch so bis er irgendwann zu mir meinte, dass wir schlafen gehen sollten.

Mein Kopf lag auf seiner Brust und seine Arme umschlingen meine etwas dünnere Taille. Ich fühle mich in seiner Nähe immer sicher.

Aber ich musste einfach die ganze Zeit daran denken und ich konnte nicht einschlafen. Wie als ob Taehyung meine Gedanken lesen konnte sagte er ,,Jungkook jetzt zerbrich dir nicht mehr den Kopf darüber. Es ist Vergangenheit was damals geschah. Jetzt schlaf."

,,Oke.. Gute Nacht Tae." Seine tiefe Stimme beruhigt mich einfach immer sogar in dieser Situation. Er gab mir noch einen Kuss auf meine Wange, worauf ich auch schon eng an ihn gekuschelt einschlief.

(Y/n)

Ich hörte noch wie Jungkook mir gute Nacht zurief aber mir war einfach nicht danach ihm zu antworten. Das einzige was nur noch in meinen Gedanken war, war mein Bett.

Ich fühle mich so erschöpft und will einfach nur schlafen. Am liebsten für immer. Na und, ich laufe grade vor meinen Problemen weg ist mir doch egal bin ich halt so.

Zuhause angekommen zog ich mir sofort knappere Sachen an da es total heiß ist. Ich wohne eh ganz allein also kann ich mich anziehen wie ich will.

Mit nur einem weißen langen T-Shirt und einer schwarzen Unterhose schmiss ich mich sofort in mein Bett, ohne noch an mein Handy ran zu gehen was für mich eigentlich unnormal ist.

Ich will für heute nichts mehr sehen oder hören, nur noch schlafen und an nichts von all dem was heute geschah mehr denken.

Damit ich die beiden vermeiden kann bleibe ich morgen einfach den ganzen Tag im Bett und gehe nirgends wo hin. Ja genau so machst du's (Y/n). Zu selbst überzeugt von meinem eigen Plan der bestimmt nicht klappen wird, schlief ich irgendwann ein..

Taehyung

Ich wachte so wie immer früher als Jungkook auf. Vorsichtig um ihn nicht zu wecken löste ich mich von ihm und ging ins Badezimmer.

Eigentlich kann man es sowieso nicht schaffen ihn zu wecken, sogar wenn man eine Party neben ihn veranstalten würde, wäre er noch tief am schlafen aber ich gehe trotzdem immer sicher ich will ihn nicht unnötig wecken.

Im Bad duschte ich mich schnell und zog mir meine Arbeitsklamotten an, einen Anzug.

Ich gab dem kleinen noch einen Kuss auf die Stirn und verließ das Haus somit auch schon

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Ich gab dem kleinen noch einen Kuss auf die Stirn und verließ das Haus somit auch schon.

Mein Tag fängt schon sehr früh an, um sieben Uhr bin ich immer aus dem Haus, was Jungkook auch weiß weswegen ich ihm nie Bescheid geben muss, dass ich gehe.

Als ich mich auf den Weg zur Arbeit machen wollte stoppte ich aber kurz als ich das Haus von (Y/n) sah und schmunzelte dabei leicht.

Mir gefiel diese ganze Situation noch mehr als sie eigentlich geplant war. Jetzt gehört mir Jungkook und dieses interessante Mädchen.

Natürlich wollte ich sie ein wenig ärgern, denn ich weis ganz genau, dass es ihr nicht gefallen wird wenn ich einfach so bei ihr auftauche.

Also nahm ich denn zweit Schlüssel von ihrem Haus, den ich von Jungkook habe aus meiner Hosentasche und öffnete ihre Haustür.

Ich zog mir meine Schuhe ganz leise aus und schloss die Tür ganz langsam damit sie mich ja nicht hört. Ich hoffe sie schläft noch.

Angekommen in ihrem Zimmer konnte ich meinen eigenen Augen garnicht trauen.

Diese Aussicht..
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Threesome relationship | Vkook x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt