Nachhilfe im Cafe

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-Melanie Martinez

Ich war überrascht, dass Mason mich so inruhe ließ. Es bestimmt eine seiner Pläne mich zappeln zu lassen. Ich durfte mich nicht dran gewöhnen.

Ich sah ihn auf dem Weg ins Nawi zimmer ein Mal, doch er tat nichts. Wahrscheinlich, weil ich meinen Kopf wieder in den Ordnern gesteckt hatte.

In der zweiten Pause kam Jenna zu uns Jungs und fragte mich "Hey, heute um 7 in's Café. Englisch. Bei fragen hier meine Nummer. " es ging alles so schnell ich konnte nicht realisieren was los war.

Als ich nachhause ging war Mom mit ihrem Mann im Wohnzimmer. Sie knutschen. Das ging seit Wochen so.

Ich hoffte, dass sie nichts von der Schlägerei mit bekäme.

Ich schrieb sie an

Jace:
Hey, Jenna es ging alles so schnell. Also welches Café und was willst du lernen?😅
-Jace

Jenna:
Hey,😘
Das Café neben der Schule. Und Mathe. Ich schreibe morgen ne Klausur. Ugh. 😑
-Jenna.

Ich wechselte mein Shirt im Badezimmer. Ich zog es aus und sah meine Narben am Rücken.

Und der Flashback kam wieder...

Ich bin 12 Jahre alt geworden. Gestern Abend haben wir gefeiert es war super.

Ich spiele nun mit meinen tollen Spielzeugen, die Dad mir aus Amerika vorbei schickte.

Mom mag sie nicht, da sie von dad sind.

Mein Aufziehbares Spielzeugauto fuhr unser Flur entlang.

Ich höre meine Mom schreien.

"JACE! Andauernd lässt du dein Spielzeug liegen! Du wirst so sehen! Lass mich kurz meine Überrascgung holen." Kreischt sie und stampft in ihr Zimmer.

Ich als 12 Jähriger weiß was passieren wird.

"Gestern hattest du keine Überraschung. Wie wär's mit heute?!" Brüllt sie mir ins Ohr.

Sie hat ihren Gürtel in der Hand.

Sie zeiht mich gegen meinen Willen auf den Boden und quetscht mein Gesicht gegen den kalten Boden.

Sie zieht mein Shirt aus und schlägt mich. Linke Seite des Rückens. Rechte seite des Rückens.

Ich kreische meine Seele aus und Tränen kullern mir mein Auge hinunter. Sie holt das Messer.

Ich versuche mich im Zimmer zu verstecken und sie erwischt mich noch rechtzeitig.

Sie schubst mich gegen die Wand, ich knalle an meinem Kopf mir wird Schwindelig.

Sie drückt mich nun wieder auf den Boden und rammt mir sieben mal das Messer in den Rücken. Sieben höllische stichen. Sieben schreie. Und Sieben Narben blieben....

"Jaci Baci mach uns doch auf schatz." Ich erschrak und blickte sofort auf. Ich zog mir schnell das frische Shirt an und öffnete meiner Mom und ihrem Freund die Tür.

Er hielt mir seine Hand entgegen. "Ich bin übrigens Jamos." Sagte er mit einem Spanischen Akzent.

Mom stand schon immer auf Latinos.

Ich schüttelte seine Hand. "Hey, ich bin Jace." Murmelte ich. Ich hatte mangel an Sozialen Kontakten. Doch es besserte sich, als ich Justin und seine Gruppe kennenlernte, was man hier bemerkte. Kein stottern.

"Ich möchte mich heute treffen. Ich komme gegen 10 wieder." Sagte ich meiner mom.

"Nein, du kannst dein Kind doch nicht so frei rum laufen lassen. Du kommst gegen 9." Sagte Jamos zu mom. Und dann zu mir.

"Wer bist du? Mein dad?" Fragte ich ihn und lehnte mich ans Waschbecken mit den Armen vor der Brust verschrenkt.

"KLAPPE!.." brüllte mom. "...ich meine wir wollen doch höflich sein. Und du kommst gegen 9 nachhause. Basta." Sie hasste alles was mit Dad zu tun hatte.

Gegen 9 war auch okay, aber es von Jamos zu hören wollte ich nicht.

Ich zog meine Strickjacke an und ging los.

●●●
Jenna wohnte neben dem Laden, weshalb sie schon dort stand, als ich kam.

"Naa." Sagte sie grinsend.

Sie trug einen schwarzen Rock, ein Bauchfreies schwarzes Top und Schwarze stiefel mit diesen stock Dingern hinten dran. High- heels oder sowas.

"Wie Charmant. Der Junge lässt dich warten." Scherzte ich ohne zu stottern.

"Gehen wir rein? Sie charmanter Junge meines Alters." Lachte sie.

Wir gingen rein und lernten eine halbe ewigkeit. Beim Lernen war es etwas ernster, denn ich bin Zielstrebig ich wollte halt immer und jeden stolz machen. Und ich wollte das sie den Test schafft.

Nach dem wir aufhörten stöhnte sie auf und lehnte sich zurück. "Ugh. Ich hoffe ich schaffe es Morgen."

Ich nickte sie schüchtern an. "Du schaffst das schon ich weiß es."

"Danke. Danke. Danke. Danke." Sagte sie mit einem großen Lächeln und lehnte sich nach vorne. Sie verteilte mir überall auf dem Gesicht einen kuss nach jedem Danke außer auf dem Mund. Sie stoppte kurz beim Mund und es gab eine kleine Stille zwischen uns.

Sie lehnte sich dann wieder zurück. Wir räusperten uns kurz und ich unterbrach die stille. "Wollen wir los?" Ich räumte meine Sachen währenddessen zusammen.

"Ja, ja sicher doch." Murmelte sie und tat das gleiche.

●●●
"Willst du vielleicht noch zu mir?" Fragte sie mich.

Ich räusperte mich. "W-was zu dir? I-ich..." ich schaute auf die Uhr. 20:23 ich hatte noch Zeit.

"Also? Ja? Ich bin alleine Zuhause meine Mom ist arbeiten und...mein dad...halt..." nuschelte sie.

"Dein dad? Dein dad was?" Lachte ich auf und bemerkte, dass sie eine ernste Lage meinte. "Oh..i-ich verstehe. Stimmt ja. Ach ich idiot wie konnte ich das nur vergessen?!" Ich stampfte während wir laufen einmal mit dem Fuß.

"Ist süß wie du dich aufregst." Lächelte sie.

"Ist süß wenn du lächelst." Kam es aus mir heraus. Was zum...

Klappe. Klappe. Klappe

Mahnte ich im Kopf, sodass es außer mir niemand hören konnte.

"Danke...gleichfalls." lächelte sie.

Es war bereits dunkel und kühl. Wir liefen die Straßen entlang, die mit Neon licht belichtet wurden. Die Leute gingen rein und raus. Die Nacht war noch jung.







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