teil 4:

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Ich wurde an der anderen schuleter aich boch gepackt und umgedreht. vor mir stand ein wütend funkelnder alex. ich grinste ihn jedoch nur spöttisch an. als ob er eine chance gegen mich hätte.

>grins nicht so blöd.<

Durch diese aussage lächelte ich noch breiter.

>man provozier mich nicht.<

>provozieren? was kann ich dafür, dass ich ein fröhlicher mensch bin? ich lachen jetzt verboten? wieso sagt mir dad denn keiner?< gespielt verzweifelt seufzte ich auf. In dem moment ging die tür auf und meine mutter trat heraus.

>ohh, rose, ich wusste gar nicht, dass du einen freund hast. naja, gut dich zu sehen, ich muss jetzt auch weg. geschäftsreise. wo der küglschrank ist, weißt du ja. bis in 2 wochen.<

sie ging und alex grinste mich dreckig an.

>darf ich reinkommen?<

>neeein.<

>du bist nicht gastfreundlich. komm schon, irgendwie komme ich sowieso rein. ich will mit dir reden, in ruhe.<

>du bist nichtein gast? und nein ich habe besseres zu tun als mit dir zu reden.<

>was denn?<

>geht dich nen scheiß an und jetzt geh einfach.<

Ich schubste ihn weg und sperrte die haustür auf. alex stellte den fuß zwischen die tür bevor sie zuknallen konnte. er betrat hinter mir die villa und ging mir nach. jedoch ignorierte ich ihn vollkommen.

>deine mutter ist eine woche nicht da.<

>bravo. ich denke, das habe ich mitbekommen. und jetzt nerv mich einfach nucht und geh.<

>Nö.<

Er drehte sich um und schmiss sich auf mein sofa. Also nahm ich seinen arm und schmiss ihn da wieder runter.

>eyy was soll der scheiß?<

>ist dir eig. bewusst, wie sehr du mich nervst?<

>Rose. Rose, bitte können wir nicht einfach wie 2 ganz vernünftige menschen reden?<

>ja dann red.<

er zog mich aufs sofa und setzte sich gegenüber von mir hin.

>ja klar, setz dich.<

Er verdrehte die augen und ich starrte aug meine finger.

>rose, bitte ich will dass wir uns jetzt ausreden.<

jetzt blickte ich auf umd schaute ihm direkt in seine blauen augen.

>Alex, ich bin in wien aufgewachsen. ich und meine leute wurden dort gefürchtet, alle hatten angst vor uns. wir dealen, kiffen, schlagen leute zusammen,.. alex das ist meine welt. meine mutter wollte das ich mich ändere, deshalb sind wir hierher gezogen. aber ich mag mein leben so wie es war und in zukunft wieder sein wird. und jeder, der mir da im weg steht wird weggeräumt.<

>ich habe genau das gleiche ziel. wir werden zwar nur bewundert, nicht gefürchtet, doch das ist mein, unser ziel. ich verstehe dich. du hast das alles erreicht. und ich mag diw idee auch nicht, aber die jungs wollen dich bei uns.<

warte... Was? ich? in alex gang? war das gerade sein fucking ernst?

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ist ein bisschen kurz, sorry:/ dafür schreibe ich morgen ein oder zwei längere:*

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 19, 2014 ⏰

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