Plötzlich Star★ (Justin Bieber FF)

Kapitel 3★

Da stand.. Omg! Das stand JUSTIN BIEBER! Ich hatte mein Mund soweit offen ich konnte es nicht glauben!

'Hey ich bin Justin Bieber und du bist Kate richtig?' sagte er und streckte dabei seine Hand raus.

'j,j,ja..' ich konnte echt nicht reden. Ich gab ihn meine Hand und so begrüßten wir uns.

'ok, ich sehe schon du bist etwas aufgeregt und erstaunt mich zu sehen.'

'ja ein wenig. Was machen Sie hier bei mir? Das ist doch nicht wieder so ein Streich von mein Bruder oder?'

'Sag bitte Du zu mir. Und nein es ist kein Streich. Ich will es dir gerne erklären was ich hier mache. Könnten wir vielleicht rein kommen?'

Mir 'wir' meinte er sich und seinen 2 Bodyguards. Ich gab ihnen ein Zeichen das sie ruhig rein können und in den Moment kam auch schon meine Mama.

'Kate, wer ist da? Oh Hallo, seit ihr Kate's Freunde? Kommt rein. Habt ihr hunger?'

Gott, meine Mama ist so peinlich.

'Nein Mrs. Knight wir sind nicht Kate's Freunde. Ich bin Justin Bieber. Ich möchte gerne mit ihnen, ihren Mann und Kate reden. Ist das möglich?.'

'Oh ehm klar. Kommt setzt euch.'

Wir saßen jetzt zu fünft am Ess-Tisch. Mama, Papa, Luis, Justin und ich.

Justin's Bodyguard standen hinter Justin einer rechts der andere links. Justin erklärte wer er ist und was er macht.

'So Mr. Bieber, hat Kate etwas angestellt?' fragte mein Vater ihn etwas neugierig.

'Nein, nein, ganz im Gegenteil. Ich weiß nicht ob sie es wissen aber ihre Tochter Kate hat eine Wunderschöne Stimme.'

'Das wissen wir. Sie macht ja auch diese Videos und stell sie ja auch auf YouTube.' sagte meine Mutter.

'Ja, und genau dahin wollte ich hinaus. Die Videos auf YouTube. Mr. und Mrs. Knight, Kate hat eine so tolle Stimme das ich es schade finden würde wenn man sie nicht entdecken würde.' sagte er etwas ernster. 'Ich möchte Kate gerne groß raus bringen mit ihr Stimme, aber nur wenn Sie und ihre Tochter einverstanden wären.'

Bitte was?! Er will... Omg! Ich war mega glücklich. Aber .. eigentlich wollte ich mit meine Stimme kein Geld machen.

'Mr. Bieber, danke für das super Angebot aber wir müssen uns das echt überlegen. Unsere Tochter ist noch minderjährig und ich weiß nicht ob es so gut ist sie jetzt schon gehen zu lassen.' sagte mein Papa.

'Versteh ich Mr. Knight. Aber ich kann ihnen versprechen das ich auf sie aufpassen werde.' meinte Justin.

Und dann drehte er sich zu mir. Omg er ist genau so hübsch wie auf Bildern. Da ist echt nichts bearbeitet.

'Kate? Wie ist es bei dir? Würdest du einverstanden sein das ich dir die Türen öffnen kann wenn deine Eltern Ja sagen?' fragte er mich und lächelt voll süß dabei.

'Ja. Sehr sogar. Aber ich wollte ehrlich gesagt kein Geld verdienen mit meiner Stimme. Ich hab das nur alles gemacht weil es mir mega Spaß macht.'

'Glaub mir, CDs aufzunehmen, vor deinen Fans zu singen oder auf Konzerte macht viel mehr Spaß.' überedete er mich.

Ich über legte kurz nach. Bis mein Papa mich aus meinen Gedanken holte.

'Wie läuft es dann aber ab? Wo muss Kate dann wohnen? Sie kann doch ihr wohnen bleiben oder? Und wie ist es dann mit der Schule?' fragte mein Papa.

'Es ist alles kein Problem. Ich musste das früher auch machen. Sie kriegt ein Privatlehrer weil wenn sie berühmt werden sollte, kann sie nicht mehr zu einer normalen Schule und Kate müsste dann zu mir ziehen weil sie dann näher am Ton Studio ist oder oder beim Tanzunterricht. Und ich bin näher bei ihr und kann ihr noch mehr zeigen wie sie umgehen soll mit den Paparazzi oder im Geschäft.' sagte Justin.

Ich fahr nach Amerika *___*

Mein Papa war aber nicht so begeistert. Und mit dem Gedanken das ich mit einem jungen zusammen leben müsste auch nicht.

'Ok Mr. Bieber, wir überlegen uns das gut durch und sie hören dann von uns.' meinte meine Mama.

Justin gab ihr noch seine Nummer und sagte 'Überlegen Sie sich das richtig durch und treffen Sie die richtige entscheidung. Ich bin jederzeit erreichbar.'

Er stand auf und wollte grade gehen. Ich bringte ihn kurz noch zu Haustür.

'Ah bevor ich das vergesse, sag keinen etwas davon. Noch nicht mal deinen besten Freunden. Bitte sag das auch deinen Eltern.' sagte er noch schnell.

Ich nickte und er lächelte nochmal süß und ging mit seinen Bodyguards weg.