Sex with Harry Styles (1)

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Ich rannte was das Zeug hielt. Die Welt flog nur so an mir vorbei. Es waren noch circa 200 Meter bis zu meinem Ziel und ich war bereits außer Puste. Aber was sollte man machen, ich wollte nun mal nicht zu spät zu meinem Vorstellungsgespräch kommen.
Ich betrat das große, graue Gebäude und fand mich in einer prachtvollen Eingangshalle wieder. So... Wo musste ich jetzt gleich noch mal hin? Ach ja, Etage 5 Raum 201. Ich beschloss den Fahrstuhl zu nehmen, da ich wie gesagt völlig außer Puste war.
Die Fahrstuhltüren öffneten sich und stieg ein. Außer mir befand sich nur eine Person im Fahrstuhl. Ich begann ihn zu mustern.
Groß, sportlich, braune Locken und ein verdammt hübsches Gesicht. Kurz gesagt: Er war genau mein Typ.
Als der Fahrstuhl sich ungefähr bei Etage 3 befand, geschah es plötzlich. Mit einem heftigen Rütteln und einem unguten Knarren, kam der Fahrstuhl zum Stillstand.
"Oh mein Gott." sagte ich nur. Na toll, jetzt kam ich zu spät zu dem Gespräch.... Der Mann wirkte hingegen ganz gelassen und musterte mich nur. Wollte er nicht mal den Notknopf drücken? Aber irgendwie gingen mir in diesem Moment auch tausend andere Dinge durch den Kopf, so das ich nicht wirklich dazu kam ihn selbst zu drücken.
"Wie heißt du?" fragte er. "Marry." antwortete ich knapp. "Und du?" "Harry." raunte er sanft in mein Ohr. "Ich denke es wird noch eine Weile dauern, bis hier jemand kommt." meinte er plötzlich ganz sachlich. "Mmh" meinte ich nur. Meine Sinne waren völlig benebelt. "Ich denke, ich weiß etwas womit wir uns die Zeit ein wenig betreiben können." sagte er grinsend. Oh, jetzt wusste ich worauf er hinaus wollte. Aber ehrlich gesagt... Wieso eigentlich nicht?
Harry kam immer näher und begann mich am Hals zu Küssen, bis er meinen süßen Punkt gefunden hatte. Ich stöhnte auf und spürte noch im selben Moment wie geil es ihn machte. Langsam knöpfte ich sein Hemd auf, während er immer noch mit meinem Hals beschäftigt war. Oh mein Gott. Sein ganzer Oberkörper wär überseht mit Tattoos und jedes einzelne stand ihm wahnsinnig gut. Ich fuhr sein Sixpack nach und spürte wie er erschauderte. Harry lies mein Gesicht los und machte sich nun ebenfalls daran mich auszuziehen. Bis ich nur noch in Unterwäsche vor ihm stand. Das fand ich ein wenig unfair und hockte mich hin um seine Hose aufzumachen. Ganz langsam lies ich seine Boxershorts nach unten gleiten, so das Harry nackt vor mir stand. Ich nahm seinen Penis in den Mund und begann vorsichtig damit zu spielen. Zuerst nur vorne, dann die ganze Länge. Auch wenn es mich fast zum ersticken brachte, ich mochte sein Stöhnen dabei. Ich spürte wie der Saft meine Beine hinunter ran und beschloss ihn auch ein wenig was tun zu lassen. Harry zog mich wieder hoch und begann mich zu Küssen. Dabei zog er mir nun auch die Unterwäsche aus, so das wir nun beide nackt voreinander standen. Wir musterten uns kurz, bevor Harry dann endlich in mich eindrang. Eine unvorstellbare Welle der Lust überkam mich. Unser Gestöhne muss wohl im ganzem Haus zu hören gewesen sein. Es griff mit seinen Händen nach meiner Brust und begann sie sanft zu massieren. Es machte mich nur noch geiler. Harry stieß nun härter und schneller in mich hinein. Ich stöhnte laut auf. "Sag meinen Namen." befahl er mir plötzlich. "Du" "bist" "so" "geil" "Harry" stöhnte ich. "Braves Mädchen. Wirst wohl nicht oft so durchgefickt." meinte er grinsend. Oh nein, das wurde ich in der Tat nicht. Ich spürte wie ein Zittern durch seinen Körper ging. Wenige Sekunden später kam er und spritze seine volle Ladung in mich hinein. Harry zog ihn aus mir hinaus. Na Toll, wollte er mich jetzt hier etwa unbefriedigt lassen? "So meine Süße." sagte Harry grinsend und ging auf die Knie. Und ich ehe ich es mir versah, steckte auch schon seine Zunge in mir drin. Oh Gott, er wusste wie man es machte. Harry nahm seine Zunge heraus und steckte stattdessen 2 Finger hinein. Ich stöhnte was das Zeug hielt. Und nach ein paar Minuten spürte auch ich wie mein Körper erschauderte und die Welle der Lust über mir zusammen brach.
Völlig erschöpft lagen wir auf dem Boden. Als wir uns wieder in der Lage fühlten aufzustehen. Begannen wir uns anzuziehen und uns wieder normal hinzustellen, als wäre nie etwas passiert. Just in diesem Moment begann der Fahrstuhl sich wieder rüttelten in Bewegung zu setzten. Er hielt bei Stock 4 und die Türen öffneten sich. Harry verlies den Fahrstuhl, jedoch nicht ohne sich nicht noch ein mal umzudrehen und mit einem verschmitztem Grinsen zu sagen: "Es war mir eine Freude ihre Bekanntschaft zu machen, Marry."

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Ich hoffe der erste Teil hat euch gefallen (: Schreibt doch bitte einfach in die Kommentare was ihr Verbessern würdet, was ihr gut fandet, oder vielleicht habt ihr ja selbst Wünsche oder Anregungen für die nächste(n) Story(s)?
1000 Danke
1D_Love_forever_22

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