Ich setzte mich auf meinen Platz, im Flieger, und machte es mir bequem. Immerhin durfte ich die nächsten drei Stunden hier zubringen. Also packte ich die erste Zeitschrift aus und begann zu lesen. Nach ein paar Minuten jedoch kam ein Passagier der direkt neben mir saß, weshalb ich aufstehen musste um ihn in die Reihe zu lassen. Dabei musterte ich ihn unauffällig von der Seite. Schlecht sah er nicht aus, nein ganz im Gegenteil. Seine dunkelbraunen Haare waren nach rechts gekämmt, seine Muskeln (soweit ich das beurteilen konnte) sahen auch nicht schlecht aus, was mich jedoch umhaute war sein verschmitztes Lächeln mit dem er mich angrinste. Als ich mich wieder setzte versuchte ich nicht die ganze Zeit hinüber zu starren, natürlich gelang es mir nicht wirklich. Doch ihm schien es ähnlich zu gehen. Immer wieder konnte ich seinen Blick auf mir spüren. Manchmal trafen sich unsere Blicke auch, dann sahen wir beide schnell verlegen weg. Nach dem das Flugzeug gestartet war versuchte ich eine Konversation zu starten. "Mein Name ist Nina." stellte ich mich vor und lächelte ihn freundlich an. "Ich heiße Louis." stellte er sich ebenfalls vor. Ja, der Name passte wirklich zu ihm. "Und was machst du so in London?" fragte ich, einfach nur um die Konversation am laufen zu halten. "Ich habe dort geschäftlich zu tun." antwortete er. Ich nickte und Louis wand sich wieder seiner Zeitung zu. Mist, das war ja mal gründlich schief gegangen.
Wir hoben ab und ich beschäftigte mich die nächsten 30 Minuten damit aus dem Fenster zu sehen. Ich überlegte gerade ob die Wolke eher aussah wie in Dinosaurier oder wie ein Baum, da spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Bein. Ganz langsam drehte ich meinen Kopf, so dass ich sehen konnte zu wem die Hand gehörte. Es war Louis. Doch es sah nicht aus wie eine Anmache, nein Louis las ganz gemütlich weiter Zeitung während seine Hand auf meinem Bein lag! Langsam, kaum merklich, wanderte seine Hand nach oben. Okay, das reicht! Ja er war verdammt heiß und ja verdammt noch mal ich würde wahnsinnig gerne mit ihn schlafen, aber doch nicht hier vor allen Leuten! Ich stand auf und ging auf die Toilette. Dies erschien mir in diesem Moment die sinnvollste Lösung. Erst als ich gerade die Tür aufschließen wollte bemerkte ich, dass Louis mir gefolgte war. Ohne ein Wort zu sagen schob er sich an mir vorbei, stellte sich vor den Spiegel und richtete seine Haare. Ich sah mich um. Keiner der Passagiere beachtete uns. Nun gut... Ich ging ebenfalls in die Toilette und schloss dann von innen die Tür ab. Kaum war der Riegel vorgeschoben drehte sich Louis zu mir um und strich mir sanft eine Strähne aus dem Gesicht. "Du bist wunderschön, weißt du das?" meinte er und lächelte sanft. Ich wurde rot. "Da... danke." stotterte ich. Oh man! Reiß dich zusammen! Langsam kam sein Mund immer näher und er begann mich zu küssen. Am Anfang waren es noch zarte Küsschen, doch wir steigerten uns zu wilden Rumgeknutsche. Ich begann seine Haare zu zerzausen. Sie waren unglaublich weich. Louis drehte uns um, so dass er jetzt mit dem Rücken zur Tür stand. Mittlerweile hatte er schon sein Hemd verloren. "Das ist nicht fair." meinte er grinsend und knöpfte meine Bluse auf. Ich musste ebenfalls lächeln und begann quälend langsam seine Hose auszuziehen. Louis hatte da nicht ganz so viel Geduld und riss mir meine Jeans förmlich vom Leib. Nun standen wir nur noch in Unterwäsche da. Louis begann meinen Hals zu Küssen und sich ganz langsam und vorsichtig zu meinen Brüsten runter zuarbeiten. Ich stöhnte leise auf. Mein BH landete auf dem Boden und Louis begann meine Brüste zu verwöhnen. Er knabberte leicht an meinen Nippeln und ich musste mich zusammen reißen nicht zu laut zu stöhnen. Nach dem auch mein Slip auf dem Boden landete, reichte es mir. Ich wollte auch etwas sehen. Ich zog Louis wieder hoch und befreite nun seinen kleinen Freund aus seinem Gefängnis. Also Engländer haben schon ganz schön was in der Hose, dass musste man ihnen lassen. Louis drückte sanft mich auf den Klodeckel und ich spreizte meine Beine. Nun quälte er mich in dem er immer nur ein paar Zentimeter hinein ging und dann sofort wieder raus. "Jetzt mach schon!" meinte ich frustriert. Louis lachte leise steckte nun alles in meine Lustgrotte. Oh. mein. Gott. Louis begann kreisende Bewegungen im mir zu machen am Anfang noch ganz langsam, doch dann immer schneller. Nun konnte ich es nicht mehr unterdrücken und begann laut zu stöhnen. Louis stellte mich doch innerhalb kürzester Zeit wieder ruhig, indem er mich einfach wild küsste. So konnte er ungestört in mich eindringen und mich langsam auf Wolke 7 vögeln. "Du bist ein absoluter Sexgott." murmelte ich zwischen all den Küssen und Stößen. "Ich weiß, aber ich muss zugeben so gut hat es sich noch nie angefühlt." erwiderte er und brachte mich damit zu grinsen. Kurz darauf hob er mich wieder hoch, stellte mich hin und drehte mich, als wäre ich eines seiner kleinen Spielzeuge. Nun begann er von hinten in mich einzudringen. Dies machte mich absolut geil und ließ mich so laut stöhnen, dass Louis mir mit seiner weichen Hand meinen kirschroten Mund zuhalten musste. Langsam kam ich einem Orgasmus nahe und Louis schien es ähnlich zu gehen. Zitternd und stöhnend spritze er endlich seinen Saft in meine Mörse. Nur kurz darauf war er auch bei mir so weit.
Nach dem wir uns unter Küssen wieder angezogen hatten. Sagte Louis grinsend: "Das war der geilste Flug den ich je hatte." und verschwand zur Tür hinaus.
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Dirty One Direction
FanfictionKurze Geschichten über Sex mit One Direction - Viel Spaß beim Lesen (;