Es tut mir leid...
Eigentlich will dich dich nicht immer mit meinen Problemen belästigen, aber ich weiß nicht mit wem ich sonst reden soll. Ich fühle mich als währe ich die einzigste die solche Probleme hat, an sich zweifelt, Angst hat, sich hasst.Obwohl ich weiß es ist nicht so.
Ich weiß dass ich Menschen um mich habe die sich Sorgen machen, mir helfen wollen.
Doch oft fühlt es sich nicht so an. Ich fühle mich als ob ich es allen recht machen müsste, dass alle nur darauf warten dass ich einen Fehler mache, Schwäche zeige.
Vielleicht denkst du dir auch jedes Mal wenn ich zu dir kommen: Ach die schon wieder, die will doch nur Aufmerksamkeit.
Vielleicht ist es auch nicht so und ich bilde mir das alles nur ein. Aber da ist immer dieser kleine Teufel der mir sagt: komm lass es bleiben du enttäuschst doch so wie so alle nur, du wirst es eh nie schaffen.
Ich versuche es zu ignorieren, doch ich kann nicht.
Ich fühle mich Leer, als ob alles um mich herum nicht wichtig ist. Dabei versuche ich normal zu sein, zu lachen, spaß zu haben, glücklich zu sein. Doch spätestens wenn ich zu Hause bin, alleine bin, holt mich alles wieder ein.
All das was ich falsch gemacht habe, alles was ich gesagt habe..
Ich versuche den Schein zu wahren, mich anzupassen. In der Schule, der Freizeit, bei Freunden und meiner Familie. Manchmal frage ich mich ob es die anderen mitbekommen, dass das Lächeln nur aufgesetzt ist, ich nur so tue als ob alles gut währe.
Ich weiß es ist leicht gesagt, dass man doch nicht immer fröhlich sein muss und man auch schlechte Tage haben kann.
Was, wenn die Tage sich häufen und es zur Normalität wird? Wenn man letztendlich nicht mal mehr weiß ob man Traurig ist, sondern sich einfach nur Leer fühlt?
Man macht alles damit diese Leere aufhört, man etwas fühlt, egal was. Und damit wurde der Schmerz mein Freund.
Damit man etwas anderes spürt als nur die Leere, damit man merkt dass man noch am Leben ist.
Aber bitte, glaube mir, ich will das nicht..
Jetzt ist es nur noch ein Spiel, welches ich über die Monate und Jahre hinweg perfektioniert habe. Niemand merkt mehr wie es wirklich in mir aussieht.
Nicht einmal meine Familie und Freunde, nicht einmal du. Niemand merkt wie ich hinter der Maske dem Tod zulächle.
Dabei versuche ich euch doch zu warnen, warum seht ihr es denn nicht?
Seht ihr nicht die Leere in meinen Augen wenn ich "lache"? Ich gebe euch hinweise in meinen Texten, doch ihr überlest sie.
Doch ich mache euch keine Vorwürfe. Wieso auch?
Ihr konntet euch es nicht heraussuchen ob ihr mitspielt oder nicht, genau so wenig wie ich.
Ich wünschte ihr hättet es gekonnt..
Ich will euch nicht verletzen. Irgendjemand meine einmal: Mit Suizid eines Menschen endet der Schmerz nicht, er wird nur weitergegeben.
Und deshalb bin ich hier.
Und obwohl ich daran immer mehr zerbreche, sitzt die Maske perfekt.
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Unspoken thoughts
PoetryThis is a collection of the madness in my head. If you some how get your hands on this, please respect my words for i am a fragile. Thank you xx