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Jungkook P.o.V:

Ich packte schnell mein Handy und Schlüssel ein, bevor ich aus der Tür verschwand und in mein Auto stieg.

Ich gab die besagte Addresse ins Navi ein und fuhr los. Es dauerte nicht lange bis ich ankam.

Ich stieg sofort aus dem Auto und rannte zur Haustür. Mein Herz pochte. Ich richtete noch schnell meine Klamotten und Haare, bevor ich die Klingel drückte.

Wenige Sekunden später wurde die Tür geöffnet. Da stand er. Mein Taehyung. Er sah vollkommen fertig aus. Seine Augen waren rot und ein bisschen geschwollen, dennoch sah er total niedlich aus. Er hatte einen grauen Hoodie an, welcher ihn bis über die Knie ging.

Als er mich erblickte öffnete er seine Augen ganz weit. Er wollte die Tür gerade wieder schließen, jedoch ließ ich dies nicht zu und hielt mein Fuß dazwischen. Ich öffnete die Tür, sodass ich ins Haus kommen konnte. Ich schloss sie wieder, als ich drinne war. Sofort ging ich auf ihn zu, während er immer ein Schritt zurück ging, bis er irgendwann bei der weißen Wand ankam.

„G-Geh weg Jungkook! Ich will dich nicht sehen. Ich rufe die Polizei“, schrie er und versuchte mich von sich wegzuschubsen.

Ich nahm meine Hände an seine Taille und zog ihn zu mir.

„Tae, es ist so wie ich es dir erklärt habe. Ich gehe nicht, bevor du mir glaubst.“

„Warum sollte ich dir glauben?“, fragte er, während Tränen aus seinen Augen liefen.

„Weil ich dich liebe, Tae“

„W-Was?“

Ich legte meine Lippen auf seine. Ich brauchte keine Antwort, um zu wissen, dass er mich auch liebt.

Er war so perplex, dass er den Kuss nicht erwiderte.

„Tae, ich meine es ernst. Ich weiß, dass du mich auch liebst“

Seine Wangen wurden rot. Er schaute verlegen auf den Boden. Ich hob seinen Kinn mit dem Zeigefinger und Daumen und presste erneut meine Lippen auf seine. Diesmal erwiderte er den sanften Kuss.

„I-Ich liebe dich auch Jungkook“, sagte er schüchtern, weshalb ich lächelte.

„Ich weiß“

„Ich war nur eifersüchtig und habe überreagiert... Es tut mir leid.“

„Ist schon okay, aber da ist noch etwas“ Er guckte mich erwartungsvoll an.

„Bitte sei mein fester Freund. Ich liebe dich, Taehyung.“

„Ja, und ich liebe dich auch“

Nun musste auch er breit lächeln. Ich nahm wieder seine Wangen in die Hände und küsste ihn dieses Mal Leidenschaftlicher.

Ich leckte über seine Unterlippe, weshalb er seinen Mund leicht öffnete, sodass ich meine Zunge mit seiner verband. Es gab keinen Dominanzkampf, da er sich einfach von mir leiten ließ.

Meine Hände ruhten auf seinen Po. Ich kniff kurz hinein, damit er aufspringt, was er auch tat. Er umklammerte seine Beine um meine Hüfte.

Er löste sich kurz um mir zu sagen, wo das Schlafzimmer ist, bevor wir unsere Lippen wieder auf einander pressten.

Ich ging in das besagte Zimmer ohne den Kuss zu brechen und legte ihn sanft auf das Bett.

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Das nächste Kapitel ist das letzte :(

ѕηαρ¢нαт ♡ кσσкνWo Geschichten leben. Entdecke jetzt