Es war mitten in der Nacht und ich konnte überhaupt nicht schlafen. Die Aufregung machte sich in mir breit, und bei dem Gedanken gleich Jungkook zu sehen, will mein Herz nicht mehr aufhören, wie verrückt, zu pochen.
Ich ging verzweifelt in die Küche, meines Apartments und öffnete den befüllten Kühlschrank. Ich holte mir eine Becher Erdbeer-Joghurt und einen Löffel. Mein Apartment war so aufgebaut, dass die Küche und das Wohnzimmer zusammen sind und nicht durch eine Tür getrennt. Seufzend ließ ich mich auf der Couch nieder und aß meinen Lieblingsjoghurt. Ich nahm die Fernbedienung und schaute was im Programm lief. Als ich einen spannenden Film fand, sah ich ihn mir an.
Nach ein paar Stunden war der Film vorbei und meine Müdigkeit stieg.
Irgendwann schlief ich unbewusst auf der Couch ein.
Am nächsten Tag ertönte ein klingeln aus meinem Zimmer, welches Gott sei Dank auch noch hier zu hören war. Ich schalte meine Wecker immer so laut, da ich sonst nicht aus den Federn komme. Schnell öffnete ich meine Augen und lief in mein Zimmer, um den Wecker auszustellen. Es war 11:30 Uhr. Ich hatte noch genügend Zeit, weshalb ich erstmal beschloss duschen zu gehen.
Als ich fertig war, aß ich etwas und ging zu meinem Kleiderschrank. Ich seufzte einmal, bevor ich die vielen Klamotten betrachtete und ich mich wieder die Frage stellen musste, welche sich jeder stellt.
Was ziehe ich an?
Nach einer gefühlten halben Stunde fand ich schließlich ein Outfit mit welchem ich zufrieden war.
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Ich gucke nochmal auf die Uhr und nun war es 12:30 Uhr also beschloss ich los zu gehen. Ich packte noch schnell mein Portemonnaie, mein Handy und meine Schlüssel ein, bevor ich los ging.
Der Weg dauerte ca. 20 Minuten. Als ich dann ankam stellte ich mich, wie abgesprochen, vor Gucci. Meine Aufregung, und dabei auch mein Puls, stiegen.
Es vergingen die Minuten bis mich plötzlich eine Person antippte. Ok, Taehyung beruhig dich.
Ich kniff die Augen zusammen, drehte mich um und öffnete sie wieder.
Zu meiner Enttäuschung war es nicht Jungkook, sondern eine Gruppe von Jungs.
„Hey Kleiner, gib' mal deine Nummer.“, sagte einer der Jungs, welcher mich angetippt hat.
„N-Nein, lass mich in Ruhe!“
Er packte mein Handgelenk und zog mich näher an sich, jedoch wurde mein anderer Arm schnell genommen und somit wurde ich von dem Typen weggezogen.
„Lass deine dreckigen Griffel von meinem festen Freund oder du wirst nie wieder das Tageslicht erblicken.“
Ich öffnete meine Augen weit, denn ich kannte diese Stimme ganz genau.